Zusammenfassung
Werden Proportionen oder Verhältnisse gemessen oder Eigenschaften auf Gewicht oder Länge untersucht, so werden die Einzelvarianten häufig durch sehr viel kleine Zahlen, oft sogar durch Bruchteile, ausgedrückt. Je genauer eine Population untersucht wird, desto kleiner und zahlreicher werden die Varianten. Um derartige Populationen zu untersuchen, müssen die Varianten künstlich in einzelne Abschnitte oder Klassen eingeteilt werden. Stets müssen aber die Klassen einen gleichgroßen, äquidistanten Abstand oder Spielraum aufweisen.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Collier, W.A. (1921). Reihenvariationen mit kontinuierlichen Varianten. In: Einführung in die Variationsstatistik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25908-5_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25908-5_21
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