Zusammenfassung
Es ist Abend geworden und die Schatten der Nacht legen sich wie ein grauer Mantel über Feld und Flur. Lerchen und Rebhühner ruhen in den Furchen des Ackerlaudes und du meinst: Alles schlummere in sützem Frieden, Alles träume für vom Sonnenschem und Blumenduft des Tages! Du irrst dich; auch aus dem Felde giebts einen Unhold, der den Schlas der fried-lichen Thiere stört und die Sorglosen mordet: es ist der Iltis.
Schon fangen alle freudigen Geschöpfe
Des Tags zu nicken an und einzuschlummern,
Indetz der Nacht unheimliches Gesindel
Ausgeht, um seine Beute sich zu suchen.
Shakespeare.
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© 1873 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Wagner’s, H. (1873). Der Iltis. In: Entdeckungsreisen in Feld und Flur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25851-4_12
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