Zusammenfassung
Beim Schlagen eines Prägestückes im Gesenk wird mit jedem Schlag der überflüssige Werkstoff zwischen den beiden Gesenkflächen nach außen gedrängt; er legt sich als Grat rings um das geprägte Stück und bildet an ihm die Gratnaht. Die Lage dieser Gratnaht muß bei den Entwurfarbeiten besondere Berücksichtigung finden, da sie:
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1.
eine Kontrollmöglichkeit für das Versetzen von Gesenkober- und -unterteil gewähren und
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2.
ein einfaches Gesenk und eine einfache Abgratstanze bedingen soll.
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Hoffmeister, H. (1921). Entwurfeinzelheiten. In: Entwurf und Verwendung der Schmiedegesenke und Abgratstanzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25842-2_4
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