Zusammenfassung
Im allgemeinen wird für jedes Gesenk eine Abgratstanze erforderlich, um den Grat von dem Prägestück abzutrennen. In ihrem einfachsten Aufbau besteht eine Abgratstanze aus Schnittplatte, Fußplatte, Stempel und Abstreifer (Bild 40). Nach der Art der Prägestücke unterscheidet man geschlossene, halb offene und offene Abgratstanzen (Bild 41).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hoffmeister, H. (1921). Abgratstanzen. In: Entwurf und Verwendung der Schmiedegesenke und Abgratstanzen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25842-2_10
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