Zusammenfassung
Mit der Erforschung des Wienerwaldes ist der Name Gustav Götzinger aufs engste verbunden. In seiner 1907 in Pencks Geographischen Abhandlungen erschienenen Dissertation hat Götzinger jene morphologischen Thesen vorgelegt, die durch Jahrzehnte uneingeschränkte Geltung besaßen. Götzinger ist in unzähligen, vielfach auch geologischen Publikationen immer wieder auf sein altes Arbeitsgebiet zurückgekommen, das er in seltener Gründlichkeit kennt. Als Krönung dieser rastlosen Tätigkeit darf die Bearbeitung des Flyschanteils in der neuen, 1952 aufgelegten geologischen Karte der Umgebung Wiens durch Götzinger angesehen werden, die auch wertvolle formenkundliche Angaben enthält.
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Wiche, K. (1914). Ergebnisse klimamorphologischer Untersuchungen im Wienerwald. In: Erdmagnetische Untersuchungen im Zobtengebirge. Veröffentlichungen des Königlich-Preußischen Meteorologischen Instituts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25837-8_1
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