Zusammenfassung
Im Allgemeinen Teil der vorliegenden Arbeit wurde die überragende Bedeutung eines spezifischen, osteogenetischen Keimgewebes für die causale Osteogenese herausgestellt. Das scheint deshalb wichtig, da bis in die jüngste Zeit die Ansichten über den Ursprung osteoblastischer Zellen geteilt blieben. Was dem embryonalen und wachsenden Skeletsystem zugestanden wurde, sollte für den ausgereiften Knochen nicht gelten: Regeneration aus vorbestimmtem, rasch aktivierbarem, spezifischem Keimgewebe. Elektronenmikroskopie, Fluorescenzmikroskopie und Autoradiographie haben Klarheit über Ruhezustände und Funktionsbelebung des spezifischen, osteogenetischen Keimgewebes gebracht.
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Schweiberer, L. (1970). Schlußfolgerung. In: Experimentelle Untersuchungen von Knochentransplantaten mit unveränderter und mit denaturierter Knochengrundsubstanz. Hefte zur Unfallheilkunde, vol 103. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25802-6_6
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