Zusammenfassung
Seit 1957 wird nach langjährigen wissenschaftlichen Vorarbeiten durch Maatz und Bauermeister ein industriell zubereiteter, macerierter Rinderknochen dem chirurgisch tätigen Kliniker als Knochentransplantat angeboten. Der sog. „Kieler Span“ wird durch ein besonderes Macerationsverfahren entfettet und seiner cellulären Bestandteile entledigt. Seine biologische Struktur und die verbliebenen Kalksalze sollen ihn befähigen — in ein geeignetes knöchernes Lager verpflanzt — metaplastische Knochenneubildung in Gang zu setzen oder das Lager zur Callusbildung anzuregen.
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Schweiberer, L. (1970). Einleitung. In: Experimentelle Untersuchungen von Knochentransplantaten mit unveränderter und mit denaturierter Knochengrundsubstanz. Hefte zur Unfallheilkunde, vol 103. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25802-6_1
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