Zusammenfassung
Die Notwendigkeit einer ezakten Projektierung von von Schutzeinrichtungen erfordert die Berechnung der elektrischen Vorgänge bei den verschiedenen Fehlerarten. Hiefür gibt es einzelne Methoden, die noch nicht allgemein bekannt sind und nicht zum geläufigen Rüstzeug eines jeden Ingenieurs gehören. Es sind meist Hilfsmethoden, die die Kompliziertheit einer Netzberechnung auf ein Mindestmaß herabdrücken und dadurch in schwierigen Fällen überhaupt erst der Berechnung zugänglich machen.
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© 1951 Springer-Verlag Wien
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Titze, H. (1951). Mathematische Grundlagen. In: Fehler und Fehlerschutz in elektrischen Drehstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25797-5_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25797-5_2
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