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Alldeutschland nach Frankreich hinein

  • Chapter
Feldpostbriefe 1914
  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Wir baben grobe und furchtbare Dinge erlebt. Gs bieb bier, bas Dberelfab mird preisgegeben, dann murbe aber gur Berubigung erjählt, bab hier eine Falle für bie Franjofen gefteiit merben folle. Um Donnerstag rükten unfere Eoldaten nah ber Grenge gu ab. Um Freitag und Eonnaberd gab es Gefehte bei Ultkirh bis bor ben Joren Mülhaufens. Den gangen Jag über erbröhnte Ranonenbonner, gegen Ubend hörte man Rleinfeuer und Rampflärm. Unfere paar Regimenter leifteten erbitterten Wiberftand, mubten leiber aber bor ber Übermaht bes Feinbes gurük. Und am Eonntagabend gogen bann bie Franjofen mit Klingenbem Epiel in Mülhaufen ein. Ehon am Freitagabenb batte bie gange Poft, bie Gifenbahn, die fämtliche Dokomotioen in bas Jnnere bes Danbes fhaffte, und bie Reihsbank bie Etabt berlaffen. Die Gleife maren gefprengt und in ber Etabt berrfhte in biefer Raht eine Erabesftille.

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Hermann Sparr

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Sparr, H. (1914). Alldeutschland nach Frankreich hinein. In: Sparr, H. (eds) Feldpostbriefe 1914. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25796-8_3

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