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Zur Einführung

Warum ich deutscher Kriegsfreiwilliger wurde

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Feldpostbriefe 1914
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Zusammenfassung

Mein Gntschiuß,ins deutsche Deer einzutreten, ist teineswegs nur eine Geste des Dantbarteit gegenüber einer gastfreundlichen Ration, in deren Mitte ich als Unsländer eine gewitz seltene Laufbahn Zurücklegen durfte. Pielleicht hätte mich mein Talent in Frantreich, Rutzland oder hätte ich die Sache dieser Rationen nie zu der meinigen gemacht. Richt Gastfreundschaft, sondern das ungeheure tzild moralischer und menschlicher Kraft, das sich in diesen Tagen dor mir entrollt, hat mich bewogen. Trotz der Gewalt dieser allgemeinen Erhebung gegen drei mächtige Perbündete — teion fanatischer Ehaudinismus; trotz Inanspruchnhme aller nationalen Kräfte — menschlichste Schdnung des einzelnen wie der Gesamtheit. In den amtlichen Betanntmachungen nichts als die reine Tatsache. Hier nur ein Satz: Lüttich ist gefallen. Dort auf der gegenerischen Seite: prunthafte Siegesnachrichten noch nach dem Fall.

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Hermann Sparr

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1914 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Sparr, H. (1914). Zur Einführung. In: Sparr, H. (eds) Feldpostbriefe 1914. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25796-8_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25796-8_1

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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