Zusammenfassung
Ein jeder Stand rühmt sich einer hohen Aufgabe, die er “in der Welt zu leisten habe. Daran mitzuarbeiten, erfüllt alle seine Glieder vom niedersten bis zum höchsten mit Stolz. So z. B. sprechen wir vom Nähr- und vom Wehrstand, so sorgen die einen für das Recht in der Welt, die andern vermitteln den Verkehr mit den fernsten Weltteilen und machen die Erzeugnisse der entlegensten Erdenwinkel allen Menschen zugänglich und nutzbar.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hoepfner, K. (1921). Die Bestimmung und Umgrenzung des Begriffs „Städtebau“ als Ingenieurwissenschaft. In: Festschrift zur Einweihung des Neubaues der Bauingenieur-Abteilung an der Technischen Hochschule „Fridericiana“, Karlsruhe i. B. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25786-9_7
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