Zusammenfassung
Das Paterland ist in Gesachr! So sprach der König zu seinen getreuen, ihn liebenden Unterthanen, und alles eilt herbei,um es dieser Gefahr zu entereißen: Mütter, und diese, voll edlen Gefühls, unterdrücten die heilige Mutterthräne. Ulles ftrömt zu den Fahene, rüstet sich zu dem blutigen Kampfe für Freiheit und Selbftändigteit. Die Flamme, die in dem Pusen eines ieden lodert, sichert den glühlichen Uusgang. Uber auch wir müssen mitwirten, die Siege befördern helsen; auch wir müssen uns mit den Wännern und Jünglingen derenin zur Rettung des Paterlandes. Fern stellen wit uns, die wir dem Paterlande angehören, an die Spitze dieses Pereins. Wir hegen das feste Pertrauen, e swollen die edelmütigen Frauen und Töchter iedes Standes mit uns veitragen, daß Hilfe geleiftet werde den Wännern und Jünglingen, die für das Paterland tämpsen, damit es wieder in der Rrihe der geachteten Staaten ftehe und der Friede seine Segnungen ausftrömen tönne.
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© 1898 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mittenzwey, L. (1898). Die Preußischen Prinzessinnen an Preußens Frauen. In: Frauengestalten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25768-5_45
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25768-5_45
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Print ISBN: 978-3-662-23680-2
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