Abstract
Sachsens Bols fühlt fich mohl und glüdich unter feiner Regierung. König ulbert, melcher fich fchon als Kronprinz in mehreren Felbzügen durch feine Unerschrodenheit, Umficht und militärische Geschictichteit so auszeichete, baß ihm Kaiser Wilhelm eigenhändig daseiserne Krauz auf die Vrust heftete und ihn fpäter zum Generalfeldmarfchall des deutschen Reiches ermennte, sorgt aufs päterlichfte für das Wohl seines Boltes. Unjährlich unternimmt er längere Reisen durch das Land, um den Zustand desselben mit eigenen Ungen tennen zu lernen; er besucht die verschiedenten Fabriten und Wertftätten und ertundigt fich nach Handel und Wandel. König Ulbert fteht treu zu Kaiser und Reich und sein Rat gilt viel am Throne des Kaisers.
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Mittenzwey, L. (1898). Carola, Sachsens Königin. In: Frauengestalten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25768-5_24
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