Zusammenfassung
„Zmei Wege giebt es, auf melchen der Mensch zur Tugend emporstrebt, handelnd erreicht der Elückliche fie, der Leidende duldend.“ Das Leben der Herzvgin Elifabeth zeigt unz nun feine fröhliche Jungend, fein sonnigez Dasein, deilmehr Rot, Kummer und Sorge und ein zmeiundzmanziglährigez Leben im Gefängnisse. Jm Dulden und Fragen ist sie als treue Gattin, als christliche Mutter und Ghefrau ein derdorleuchtendes Muster.
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© 1898 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mittenzwey, L. (1898). Herzogin Elisabeth, die freiwillig Gefangene. In: Frauengestalten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25768-5_12
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