Zusammenfassung
Das Holz ist in früheren Jahrhunderten nicht nur in viel weiterem Umfange als heute zum Hochbau herangezogen worden, sondern ist auch der eigentliche historische Baustoff für alle Ingenieurkonstruktionen gewesen. Es bedienten sich seiner nicht nur der Architekt für weite Hallen, Dächer und Decken, sondern auch der Ingenieur für Brückenbauten; ja auch für Maschinen wurde das Holz verwendet, und zwar hier nicht nur für Unterbauten und Tragwerke, sondern selbst für die Wellen, Zahnräder und andere bewegliche Teile.
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Referenzen
Aus Moller, Beiträge zu der Lehre von den Construktionen, 1844.
Aus Caspar Walter, „Zimmerkunst“, 1769.
Aus Krafft-Thiollet, TraitÉ de Part de la charpente, Paris, 1840.
Aus Émy, Description d’un nouveau système d’arcs, 1828.
Aus Krafft-Thiollet, TraitÉ de l’art de la charpente, Paris, 1840.
Aus Émy, TraitÉ de l’art de la Charpenterie, Paris, 1841.
Aus Krafft-Thiollet, TraitÉ de l’art de la charpente, Paris, 1840.
Aus Émy, TraitÉ de Fart de la Charpenterie, Paris, 1841.
Aus Gottgetreu, Lehrbuch der Hochbaukonstruktionen.
Aus Krafft-Thiollet, TraitÉ de l’art de la charpente, Paris, 1840.
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Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Geißler, F. (1921). Aus der Entwicklung des Holzbaues für größere Dach- und Ingenieur-Konstruktionen. In: Freitragende Holzbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25765-4_5
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-662-25765-4
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