Zusammenfassung
Die wichtigste Forderung, die man an eine freitragende Holzkonstruktion stellen muß, ist die, daß die Verbindungsteile so durchgebildet sind, daß eine völlige Elastizität der Holzkonstruktion, ähnlich wie beim Eisenbau, gewährleistet ist, d. h. daß jeder Verbindungsteil so bemessen ist, daß die einzelnen Übertragungsflächen auf Grund der zulässigen Beanspruchungen des Holzes bestimmt sind.
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Referenzen
Vgl. auch S. 10 bis 25.
Veröffentlicht als „Forschungsarbeit auf dem Gebiete des Ingenieurwesens“ vom Verein Deutscher Ingenieure.
Die Bolzenabstände sind in cm (nicht in m/m, wie irrtümlich angegeben) ausgedrückt, und zwar sind die Abstände jeweilig durch die Entfernung der Achse des Bolzens von der Außenkante des Aufsattlungsstückes, bzw. des Zuggliedes charakterisiert.
Vgl. Anmerkung 1 auf Seite 127.
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Jackson, A. (1921). Die Holzbauweise Kübler. In: Freitragende Holzbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25765-4_10
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