Zusammenfassung
Es ist bekannt, daß schon geringgradige Einwirkungen auf die HypophysenZwischenhirngegend Leukocytenbewegungen auslösen, die sich in einer kurz dauernden Verringerung und einem in den nächsten Stunden erfolgenden Wiederanstieg auf normale, meist sogar vorübergehend erhöhte Werte äußern. Solche V-Kurven finden sich nach der Applikation von Röntgenkleinstdosen (Pape), nach Kurzwellendurchflutungen der Zwischenhirnregion und nach einem E- Schock.
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© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fleischhacker, H. (1956). Der Einfluß von Elektroschocks und Liquorinjektionen. In: Begemann, H. (eds) Fünfter Kongress der Europäischen Gesellschaft für Hämatologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25760-9_68
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