Zusammenfassung
Die Beschälseuche ist eine ansteckende, durch kleinste, mit bloßem Auge nicht sichtbare tierische Schmarotzer (Trypanosomen) verursachte, langsam verlaufende Geschlechtskranktheit der Pferde und Esel. Die Krankheit ist im Deutschen Reiche nicht heimisch, es ist aber mit ihrer Einschleppung aus dem Ausland zu rechnen.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Regierung. (1912). Beschälseuche der Pferde und Bläschenausschlag der Pferde und des Rindviehs. In: Gemeinfaßliche Belehrung über die nach dem Viehseuchengesetze vom 26. Juni 1909 der Anzeigepflicht unterliegenden Seuchen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25742-5_8
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