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Geschichte der elektrischen Eisenbereitung und der für dieselbe bestimmten elektrischen Öfen

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Geschichte des Elektroeisens
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Zusammenfassung

Die Entwicklung der Eisenbereitung unter Benutzung der Elektrizität läßt sieh in einzelne Abschnitte zerlegen, welche durch sachliche und zeitliche Vorkommnisse gekennzeichnet sind. Dementsprechend wollen wir die Geschichte derselben in Abschnitten durchsprechen und soll dabei die Einteilung Borehers1) mit Anwendung finden.

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Literatur

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  52. Stahl und Eisen 1900, S. 758.

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  53. Borchers berichtet über die Erzeugung von Kupfer, Silber, Aluminium, Platin, Zink, Zinn, Nickel und Gold mit Hilfe des elektrischen Stromes und sagt, daß die meisten dieser Metalle durch Elektrolyse gewonnen werden können. Er bespricht das elektrothermische Schmelzverfahren für die Herstellung von Aluminium, sagt unter anderem, daß man mit einer Jahrespferdekraft 16 t Kupfer, 22 t Silber oder 0,1825–0,450 t Aluminium erzeugen kann, und erwähnt auch die elektromagnetische Aufbereitung des Eisens. — Stahl und Eisen 1899, S. 728.

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    Google Scholar 

  59. Da die Bildung des sekundären Stromes an das Vorhandensein eines in sich geschlossenen Eisenkernes geknüpft ist, der naturgemäß bei kaltchargiertem Schrot oder Roheisen sich nur schwer bilden kann, so eignet sich der Kjellinsche Ofen seiner Natur nach besser zur Behandlung flüssiger als fester Materialien. Darin liegt ein Fortschritt der elektrischen Prozesse gegenüber den bestehenden Prozessen.

    Google Scholar 

  60. Aus demselben Grunde kommt die in dem Eisenbad erzeugte Wärme auch hauptsächlich dem zu behandelnden Metall und nicht der Schlacke zugute.“ (Siehe Röchling, „Über die Fortschritte der Elektrostahl-Darstellung”, Vortrag, gehalten auf der Hauptversammlung des Vereins deutscher Eisenhüttenleute zu Düsseldorf 1906. — Stahl und Eisen 1907, S. 81.) — eber den Kjellinschen Ofen schreibt auch Engelhardt, „Elektrische Induktionsöfen und ihre Anwendung in der Eisen-und Stahlindustrie“, Elektrotechnische Zeitschrift 1907, S. 1051 ff

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  168. Stahl und Eisen 1908, S. 845.

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  169. Rassegna Mineraria 1909, S. 257. — Stahl und Eisen 1909, S. 1369.

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  170. Die erste Konstatierung in dieser Richtung dürfte Moldenke gemacht haben; siehe „Verwendung des elektrischen Ofens in der Gießerei“, Stahl und Eisen 1907, S. 342. Er sagt dort: „Der elektrische Ofen muß, sofern das Schmelzverfahren so geführt wird, daß die Vorteile des Tiegelschmelzens beibehalten werden, das heißt, daß die Temperatur innerhalb bestimmter Grenzen gehalten und das Metall vor oxydierenden Einflüssen geschützt wird, die Bürgschaft leisten, daß em hochwertiges Erzeugnis erzielt wird und zwar auf die einfachste und leichteste Art. Darin dürfte eher als in der Stahlerzeugung aus Erz das Schwergewicht des elektrischen Ofens zu suchen sein.”

    Google Scholar 

  171. Coussergues sagt nach einem Berichte Guillets über diesen Wendepunkt der elektrischen Eisenerzeugung folgendes: „Une première étape est déjà franchie: c’est l’utilisation du four électrique pour la fabrication d’aciers fins“, und weiter: „La seconde étape au début de laquelle nous assistons actuellement, est l’emploi du four électrique pour l’obtention des produits demi-fins”. Siehe Mémoires et compte rendu de la Société des Ing. C. de France 1908, II, S. 193. — Guillet, „La Métallurgie aux congrès de Londres et de Copenhague“.

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  172. Stahl und Eisen 1910, S. 1049 f.

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  173. Iron and Coal Trade Review 1910, S. 211.

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  174. The Eng. a. Mining Journal 1910, S. 255 u. 269, August.

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  175. österreichisches Patent 40 716.

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  176. Stahl und Eisen 1911, S. 117.

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  177. Elektrochemische Zeitschrift 1910, Sept., S. 164.

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  178. Stahl und Eisen 1911, S. 1010. Neumann, Über die elektrische Roheisenerzeugung auf dein Versuchswerk am Trollhättan. — Eng. News 1911, S. 61. — Rev. univ. 1912, S. 127 ff. usw.

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  179. Iron Age 1912, S. 450.

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  180. D. R. P. 246 618 von 1910.

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  181. D. R. P. 246 385 von 1910.

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  182. D. R. P. Nr. 249 188 von 1910 und D. R. P. Nr. 246 385 von 1910.

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  183. D. R. P. Nr. 227 742 von 1909.

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  184. D. R. P. Nr. 263 205 von 1911.

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  185. Amerikanisches Patent Nr. 975 625. 3) Stahl und Eisen 1911, S. 486.

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  186. D. R. P. Nr. 235 061 vom Jahre 1910.

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  187. D. R. P. Nr. 226 956 von 1909.

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  188. ölet. and Cheni. Eng. 1913, S. 17. Siehe auch S. 82.

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  189. Stahl und Eisen 1913, S. 1270 ff.

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  190. Der tatsächliche Erfolg des Jahaes 1913 ist aus dem II. Teile dieses Buches zu entnehmen, welcher den Stand der Elektroeisen-Industrie vom 31. Dezember 1913 charakterisiert.

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  191. Siehe IV. Anhang, Seite 174.

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  192. Catani, Bericht über die Stahlerzeugung im elektrischen Ofen aus Erz nach dem direkten Verfahren, Internationaler Kongreß für Elektrotechnik 1911.

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  193. Stahl und Eisen 1911, S. 589.

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  194. Stahl und Eisen 1912, S. 1089.

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  196. D. R. P. Nr. 219 710.

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  199. D. R. P. Nr. 229 350 vom Jahre 1910.

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  200. D. R. P. Nr. 232 074.

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  201. Stahl und Eisen 1911, S. 1165: Müller, Erfahrungen in der Elektrostahlerzeugung im Girod-Ofen.

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  202. Kunz e, Beitrag zur Entwicklung neuzeitlicher Elektroöfen. Stahl und Eisen 1912, S. 2047.

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  203. Siehe auch Iron Age 1913, S. 1279.

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  204. D. R. P. Nr. 233 274 von 1908.

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  206. Stahl und Eisen 1911, S. 1151.

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  207. D. R. P. Nr. 238 976 von 1910.

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  208. D. R. P. Nr. 223 509 von 1909.

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  209. D. R. P. Nr. 238 974 von 1910.

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  210. Wenn der Spalt so eng ist, dürfte der Strom wohl direkt zu der Bodenelektrode übergehen und nur den kleinsten Teil der Beschickung durchstreichen.

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  211. System Elektrometall genannt.

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  212. D. R. P. Nr. 249 081 von 1909.

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  213. Die Phönix-A.-G. hat mit den westdeutschen Thomasphosphatwerken ein Abkommen getroffen, demzufolge die beiden Gewerkschaften ihre Patente gegenseitig nach Belieben benützen dürfen.

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  214. D. R. P. Nr. 247 435 von 1911.

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  215. D. R. P. Nr. 252 173 von 1911.

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  216. D. R. P. Nr. 259 585 von 1912.

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  217. Diese Änderung stammt von dem Stahlwerk Richard Lindenberg A.-G. in Remscheid-Hasten. Die bestehenden Héroultöfen sollen heute fast durchweg nach Bauart Héroult-Lindenberg ergänzt, die neuen nach dieser konstruiert worden sein.

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  218. D. R. P. Nr. 249 096 von 1910.

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  219. D. R. P. Nr. 257 048 von 1908.

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  221. Stahl und Eisen 1913, S. 1574.

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  222. D. R. P. Nr. 251 207 von 1910.

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  223. D. R. P. Nr. 259 303 von 1912.

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  224. Siehe auch The Iron Age 1912, S. 994.

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  225. Einer ähnlichen Idee entsprang 1902 der wenig genannte Ofen von Neuburger-Minet, welcher nach Belieben mit Gas oder Elektrizität geheizt werden konnte. Beide Heizungen waren vorgesehen. Siehe Neumann, Elektrometallurgie S. 41.

    Google Scholar 

  226. Mr. Victor Stobie teilt über seine Werke und Öfen folgendes mit: „The works are the first all Electric Steel Works in Great Britain and are remarkable in that they are all of British design and construction.“ Und weiter:,.The total capacity of electric steel furnaces in Great Britain (all of which are in England) will at the end of the year be 60 000 tons annually based on cold charges or 150 000 tons based on molten charges. Over 50 per cent will be Stobie Patent Furnaces.

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  227. Britisches Patent 3739 von 1910.

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  228. Iron Trade Revue 1913, S. 747.

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  232. D. R. P. Nr. 234 177 von 1909.

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  246. D. R. P. 258 480 von 1912.

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  247. D. R. P. 228 136, Zusatz zu Nummer 189 202.

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  248. D. R. P. 232 882 von 1909, Zusatz zu 199 354.

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  249. D. R. P. 238 760 von 1908.

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  250. D. R. P. 228 918 von 1908 und 238 486 von 1910. Dieser Tiegelofen wurde von Rodenhauser für Probeschmelzungen in Stahlwerken empfohlen.

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  251. D. R. P. 246 083 von 1910.

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  252. D. R. P. 245675 von 1911. Die Helbergerschen Öfen werden in den Laboratorien der Skodwerke A.-G. in Pilsen, der Stora Kopparbergs A. B. in Falun, der Fabrique nationale d’Armes de Guerre in Herstal-les-Liege u. a. mit Erfolg verwendet. Sie werden nur in Größen bis zu 100 kg Einsatz hergestellt und sind zur Erzeugung von Eisen im Großen nicht bestimmt. Ihr Hauptanwendungsgebiet ist die Edelmetallindustrie. Die Laboratoriumsöfen für die Eisenwerke besitzen meist zwei Tiegelteile, von welchen einer für das flüssige Eisen, der andere für das Schmelzen der Zutaten bestimmt ist.

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  253. D. R. P. 220 856 von 1909.

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  254. D. R. P. 255 318 von 1912.

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  256. D. R. P. 244 171 von 1910.

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  257. Nach Conrad bringen auch Bodenelektroden und in die Wandung eines Schmelzherdes eingebaute Pole, wie jene beim Röchling-Rodenhauser-Ofen, nur Wärmeverluste und keine Nutzheizung mit sich. Conrad sucht dies rechnerisch nachzuweisen, indem er berücksichtigt, daß zu große Erwärmung der Zustellung zwecks Abgabe entsprechender Hitze an das Schmelzbad eine übergroße Abnutzung der Mauerung durch Schlacke und Schmelzgut zur Folge haben muß. — Siehe Conrad, „Über Strom-und Spannungsverhältnisse im elektrischen Ofen“. Stahl und Eisen 1910, S. 1076.

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  267. Vgl. auch Zellner, Die künstlichen Kohlen für elektrothermische und elektrochemische Zwecke, ihre Herstellung und Prüfung, Berlin 1903.

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  279. Stahl und Eisen 1911, S. 2106 u. 1912, S. 1965. — Über das magnetische Verhalten und den Einfluß von fremden Stoffen von und auf nach der Fischerschen Methode hergestelltem Elektrolyteisen berichtet Müller, Stahl und Eisen 1912, S. 293.

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  280. Zu bemerken ist, daß die Härtung des Elektrostahls große Vorsicht erfordert und Abspringen nach mehrfachen Mitteilungen bei ihm öfter vorkommen soll als bei anderem Spezialstahl.

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  281. Im Jahre 1912 berichtete Sommer, daß in Österreich bereits 35% der früheren Tiegelstahlerzeugung durch Elektrostahl ersetzt seien. Montanistische Rundschau 1912, S. 110.

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  282. Beim Tiegelguß kostet das fertige Stück 300–400 M. pro Tonne, beim Elektrostahlformguß der Bonner Fräserfabrik 180 M. pro Tonne. Nach Dr.-Ing. A. _Müller in Sterkrade wurden in Europa mit Hilfe des elektrischen Verfahrens Stahlformgüsse erzeugt, wie sie selbst in Amerika bisher nie erhalten wurden. Dabei wurden Qualitätszahlen bis zu 42 kg/mm2 Zerreißlast und 35% Dehnung nach Bruch erhalten. Siehe auch Cone, The Iron Age 1913, S. 1279.

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  283. Zusatz von Erz während des Raffinationsprozesses.

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  284. Catani stellte eine allgemeine Formel auf, welche zeigen soll, wann der Elektroofen billiger arbeiten kann als der i\Iartinofen. Unter der Voraussetzung, Kohlenpreis daß und n das Ausbringen pro PS-Tag bedeute, soll die Formel gelten. Da das Ausbringen des elektrischen Ofens nach Catani um n = 20 kg pro PS-Tag schwankt, so erhält man nur in Ländern, wo das PS-Jahr höchstenseiner Tonne Kohle kostet, daß das Elektroeisen billiger oder gleich in den Kosten sein kann wie Martineisen. — Stahl und Eisen 1910, S. 1856.

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  285. Nichtsdestoweniger sagt Johnson der direkten Eisengewinnung auf elektrischem Wege für das nächste Jahrzehnt einen Aufschwung voraus, „a sonic-what wider field than it is thought generally to possess at present“. Er meint jedoch, daß dieselbe in zwei Stufen erfolgen werde. Iron age 1912, S. 450.

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Meyer, O. (1914). Geschichte der elektrischen Eisenbereitung und der für dieselbe bestimmten elektrischen Öfen. In: Geschichte des Elektroeisens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25718-0_1

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