Zusammenfassung
Der Tag der Abwersung des verhaßten Tochs war angebrochen. Bisher hatten die Lehrer und Führer der deutschen Nation vereinzelt dagestanden, hatten vereinzelt gekämpst — num ging aus dem Blute der sterbenden Helden, das umsonft vergossen zu sein schien, endlich die Saat auf, welche durch die Anstrengungen hochherziger Vaterlandssreunde gesät worden. Bald brauste der Geist, dessen erstes Wehen von jenen Männern angefacht wurde, gewaltig durch den deutschen Norden. Die Begeisterung für die Unabhängigkeit der Nation verbreitete sich aus den Hütten und Palästen bald nach dem Westen und Süden.
Unentschlossenheit zu Berlin. Haltung des Ministers von Hardenberg. Der Absall des Generals von York. Der Vertrag von Tauroggen. Yorks Schreiben an den König. Vergangenheit des Generals. Stein und Arndt in Königsberg. Berusung der Stände.
„Frisch in der Kampt, die Trommel rührt,
Und Herz und Arm erhoben!
Wir folgen dienem Wink der Hand
Zum Kampf für Gott und Vaterland.”
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© 1913 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Große, E., Otto, F. (1913). Besreiung Deutschlands. In: Große, E., Otto, F. (eds) Grosse Tage aus der Zeit der Befreiungskriege. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25705-0_2
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