Zusammenfassung
So unvollständig auch die Aussage unserer wenigen Beispiele sein mag so heftig auch die Voraussetzungen diskutiert werden könnten, die uns bewogen haben, den Venendruck für die Beurteilung des Blutvolumens heranzuziehen, sosehr hat uns diese einfache Methode überzeugen können. Wir wissen sehr gut, wie schwierig es manchmal ist, bewährte Erfahrung und theoretisches Wissen in Einklang zu bringen und wollen unsere Aufmerksamkeit nicht jener Kritik verschließen, die uns dem Zweck dieser Arbeit noch näher bringen könnte. Vor allem sollte die Anregung vermittelt werden, auch das extraarterielle Strombahnsystem in die tägliche Prüfung der Kreislauffunktionen einzubeziehen.
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Feurstein, V. (1965). Schlußwort. In: Grundlagen und Ergebnisse der Venendruckmessung zur Prüfung des zirkulierenden Blutvolumens. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25695-4_7
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