Zusammenfassung
Je mehr Schnitteile herzustellen sind, je wertvoller der verarbeitete Werkstoff ist, desto wichtiger und erfolgversprechender ist die Nachprüfung des Grades der Blechausnutzung. Beim Aufschneiden eines Blechstückes ergibt sich das Bild 114. a ist der Werkstoffverbrauch für das Schnitteil selbst, der sich nach Größe und Form nach der umschlossenen Werkstoffmenge richtet. Dazu kommen — fast unvermeidliche — Abfallverluste, deren verschiedene Arten in Bild 114 durch die Buchstaben b, c, d gekennzeichnet sind. Der Stoffverlust b ergibt sich aus der Erstform des Rohstoffes. Die Rand- und Stegverluste c l und c 2 haben den Schnittvorgang selbst als Ursache, d 1 und d 2 sind auf die Abmessungen des Rohstoffes in Länge und Breite zurückzuführen.
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Literatur
Gröbner, H. J.: Wirtschaftliche Stanztechnik (Beispielsammlung), Berlin/Göttingen/ Heidelberg: Springer 1961.
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© 1965 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Krabbe, E. (1965). Wirtschaftlichkeit im Stoffaufwand. In: Stanztechnik. Werkstattbücher für Betriebsfachleute, Konstrukteure und Studierende, vol 59. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25672-5_5
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