Zusammenfassung
Von den Konzentrationsketten gelangt man zu den Daniellschen Ketten
indem man in der Versuchsanordnung Fig. 36 die Elektroden K und A aus zwei verschiedenen Metallen M2 und M1 anfertigt und die Lösungen L und l durch die Lösungen der Salze M2S und M1S, denen das Anion S gemeinsam ist, ersetzt. Falls die spezifischen Gewichte beider Lösungen nicht weit genug voneinander abweichen, um eine Übereinanderschichtung derselben zu ermöglichen, müssen sie durch Diaphragmen, meistens in der Gestalt von Tonzellen, getrennt werden.
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Reference
Zeitschr. f. physik. Chem. 24, 253, (1897).
Denn ist der äußere Widerstand wa so ist der Spannungsabfall für die Widerstandseinheit des ganzen Stromkreises n/(wi -j- wa), also für den Weg durch die Kette gt wi /(wi wa). Demnach restiert als Klemmenspannung.
Zur Amalgamierung löse man 20 g Quecksilber in der Hitze in einem Gemisch von 25 g Salpetersäure und 75 g Chlorwasserstoffsäure auf, füge der Lösung noch 100 g Chlorwasserstoffsäure zu, tanche in diese Flüssigkeit die Zinkelektrode 10 bis 20 Sekunden ein, spüle sie mit Wasser ab und reibe sie mit einem Lappen trocken.
Zeitschr. für physikal. Chem. 7, 447, (1891).
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© 1907 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Lüpke, R., Bose, E. (1907). Die Daniellschen Ketten. In: Grundzüge der Elektrochemie auf experimenteller Basis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25666-4_14
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