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Zusammenfassung

Der Konstrukteur hat durch die richtige Bemessung der einzelnen Teile einer Maschine oder eines sonstigen Bauwerkes dahin zu streben, daß jeder dieser Teile während seiner Dienstleistung dauernd nur elastischen Formänderungen ausgesetzt ist.

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Referenzen

  1. Die in der Tabelle und im Schaubild angegebenen Zahlenwerte dürfen nicht verallgemeinert werden. Sie gelten nur für bestimmte Materialgattungen unter bestimmten Bedingungen der Vorbehandlung. Das Gleiche gilt für alle Schaubilder und Tabellen über Festigkeitseigenschaften in diesem Buche.

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  2. In der Quelle ist über die Art der Ausführung dieser Versuche nichts angegeben. Es ist zu erwarten, daß die Prüfung in allen drei Fällen in vergleichbarer Weise erfolgte.

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  3. δx bedeutet Bruchdehnung ermittelt an einer Meßlänge x, deren Verhältnis zum Querschnitt des Stabes in der Quelle nicht angegeben ist.

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  4. Nach E. Heyn und O. Bauer, L4 19.

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  5. Unter Umstanden kann dies auch beim Warmschmieden eintreten, wenn die Streckung der äußeren Schichten der der inneren sehr stark voreilt. Eine besonders geschickte Ausnutzung dieses Vorgangs ist das Mannesmannsche Schrägwalzverfahren zur Erzeugung von Hohlblöcken aus Vollblöcken.

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  6. Sie sind in allen Fällen durch Zerreißversuch bei gewöhnlicher Temperatur ermittelt.

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  7. Inzwischen ist durch Versuche im Kgl. Materialprüfungsamt tatsächlich festgestellt, daß die Reckspannungen bei gleichem Reckgrade innerhalb der Blauzone wesentlich größer werden als bei Zimmerwärme.

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  8. Bei kohlenstoffreicheren Eisenlegierungen tritt möglicherweise der Beginn der Überhitzung bereits unterhalb 1000 C° ein.

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  9. Diese Vermutung ist inzwischen durch Versuche des Kgl. Materialprüfungsamtes, Gr. Lichterfelde, bestätigt worden.

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  10. Vgl. E. Heyn L4 51, sowie E. Heyn und O. Bauer L4 52.

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  11. Unter Vernachlässigung sehr kleiner Größen zweiter Ordnung, nämlich der Längenänderungen von b2c2 und a2c2 infolge Abkühlung.

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  12. Um dort das Metall hart zu erhalten (II B).

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  13. Vgl. Abb. 448.

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  14. Zu bemerken ist, daß man sich davor hüten muß, aus den Kerbschlag versuchen mit Geschwindigkeiten bis etwa 8 m/sek auf das Verhalten der Materialien bei wesentlich größeren Geschwindigkeiten, z. B. bei der Geschwindigkeit von auftreffenden Geschossen, zu schließen. Das obengenannte Gesetz hat nur beschränkte Gültigkeit.

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  15. Schlagwerk 180 mkg.

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  16. Schlagwerk 190 mkg.

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  17. Nach später gemachten Erfahrungen ist anzunehmen, daß, wenn die Prüfung nicht abgebrochen worden wäre, sich im Rand die Biegezahl 4, im Kern die Biegezahl 2 ergeben haben würde, wie bei den weniger spröden Stellen nach dem Glühen.

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  18. Die Ergänzung soll hier nur so weit gegeben werden, als zum Verständnis des Inhalts des II. Bandes unbedingt erforderlich ist; alles übrige ist der Neuauflage des ersten Bandes vorbehalten.

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  19. Neuerdings liefert Schopper den Härteprüfer bis zu 3000 kg Druck und zum Gebrauch mit 5 und 10 mm-Stahlkngel.

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  20. Die Kugeleindrücke waren derart unrund, daß Messung des Eindruckdurchmessers d unmöglich erschien. Dagegen war h mittels des Härteprüfers bequem meßbar.

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  21. Unter Geschmeidigkeit soll die Fähigkeit eines Stoffes, sich kaltrecken (293) zu lassen, verstanden werden. Der Grad der Geschmeidigkeit ist um so größer, je weiter das Kaltrecken ohne Zerstörung des Zusammenhanges getrieben werden kann.

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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Martens, A. (1912). Die Festigkeitseigenschaften und die Härte. In: Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25623-7_6

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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