Zusammenfassung
Nimmt eine Magnetnadel an einem Orte des Baums eine bestimmte Richtung an, in die sie nach Ablenkung duroh äußere Kräfte zurückkehrt, sobald die Wirkung dieser Kräfte aufhört, so sagt man: die Nadel befindet sich in einem magnetischen Kraftfeld. Die Richtung, in die sie sich einstellt, ist die Kraftrichtung des magnetischen Feldes an dem betreffenden Ort.
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Eine Dyne ist die Kraft, die der Masse 1 g die Beschleunigung 1 cm/sek2 erteilt.
Man nennt die Einheit der Feldstärke auch 1 Gauß.
Nicht ausgefüllter Kreis mit Pfeil in Abb. 473 bis 475.
Im Schaubild liegt J2 bei etwa 760 C°; nach neueren Messungen liegt der Punkt bei etwa 780 C°. Als Abszissen sind die Temperaturen verwendet, als Ordinaten die Stärke F’ der Magnetisierung des Eisens unter der Einwirkung der den Linien beigeschriebenen Feldstärken H bei Abkühlung von Temperaturen über 800 C°.
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Martens, A. (1912). Magnetische Eigenschaften. In: Handbuch der Materialienkunde für den Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25623-7_10
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