Zusammenfassung
Bis vor etwa 50–60 Jahren sah man in den meisten Zuschneidereien neben der üblichen Zuschneideschere nur das sogenannte Handmesser. Auf die Zuschneideschere wird im Zuschnitt niemals völlig verzichtet werden können, obwohl die sogenannte Elektroschere verhältnismäßig stark eingeführt werden konnte und auch gern benutzt wird. Dem Handausschneidemesser hat man schon seit Jahren nachgesagt, daß es keine Daseinsberechtigung mehr hat. Trotzdem ist es aus dem Zuschnitt auch moderner Wäsche-, Krawatten-, Mieder- und zum Teil auch Damenkleiderzuschneidereien nicht wegzudenken. Es ermöglicht einen ver-hältnismäßig sauberen und auch korrekten Ausschnitt. Bei sorgfältiger Pflege des Messers ist auch seine Zuschneideleistung recht beachtlich. Der Aufbau dieser Vorrichtung sowie die etwaige Lage des Messers während des Schneidevorganges sind in Bild 73 dargestellt.
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Donner, E. (1956). Maschinen und Betriebseinrichtungen. In: Handbuch für die Bekleidungsindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25602-2_7
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