Zusammenfassung
Das übliche Verfahren besteht darin, daß auf 3–4 m langen Tischen die für einen Anzug, einen Mantel, ein Kleid, zwei Hosen, zwei Oberhemden, 2–6 Büstenhalter bzw. Mieder usw. benötigten Einzelteile so ineinandergelegt und gezeichnet werden, daß ein möglichst wirtschaftlicher Zuschnitt, d. h. die weitestgehende Materialausnützung erzielt wird. Die hierfür benötigten Schablonen bestehen aus Spezialpapier, Pappe, Leinen oder Blech. Hilfsschablonen bzw. Lehren kennt man kaum.
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© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Donner, E. (1956). Arbeitsverfahren. In: Handbuch für die Bekleidungsindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25602-2_4
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