Zusammenfassung
sind luftleere Röhren, die eine bestimmte Menge Quecksilber enthalten und an den Enden mit eingeschmolzenen Stromzuführungen für die Metallelektroden versehen sind. Durch den zwischen den Elektroden fließenden Strom wird ein Teil des Quecksilbers verdampft und zum Leuchten gebracht. Zum Zweck der Inbetriebsetzung wird bei den meisten Konstruktionen die Röhre derart geneigt, daß die Elektroden durch einen überfließenden Quecksilberfaden leitend verbunden werden und sich dadurch der Stromweg bildet. Nachdem dies geschehen, wird die Röhre in die ursprüngliche Lage zurückgebracht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lux, G., Michalke, C. (1913). Lampen mit Leuchtröhren. In: v. Gaisberg, S.F. (eds) Herstellung und Instandhaltung Elektrischer Licht- und Kraftanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25590-2_8
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