Zusammenfassung
Während F. Wittenbauer in seinem Hauptwerk [12] insbesondere Getriebe vom Freiheitsgrad F = 1 berücksichtigte, dafür aber in umfassender Weise behandelte, dehnte F. Proeger die graphodynamischen Verfahren auch auf Getriebe vom Freiheitsgrad F = 2 und F > 2 aus. Der Verfasser zeigte dann in seiner Arbeit „Dynamik der Mehrkurbelgetriebe“ [14 e], daß für die Untersuchung der mathematischen Zusammenhänge zwischen den Proegerschen reduzierten Trägheitsmomenten die Lagrangesche Methode besonders vorteilhaft ist und so eine sehr übersichtliche Formulierung der Bewegungsgleichungen derartiger Getriebe ermöglicht.
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Beyer, R. (1960). Dynamik der Getriebe mit doppeltem oder mehrfachem Antrieb (F = 2, F > 2). In: Kinematisch-getriebedynamisches Praktikum. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25505-6_10
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