Zusammenfassung
Kompensatorische Augenstellungen sind bei allen bisher untersuchten Säugetierarten und auch beim Menschen vorhanden1). Sie sind aber stark ausgesprochen und daher quantitativ genauer untersuchbar nur bei Tieren mit seitlichen Augen, und am besten bei solchen, welche keine oder nur geringe aktive Blickbewegungen ausführen [Bartels (3)]. Sie lassen sich daher am besten bei Kaninchen und Meerschweinchen untersuchen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Magnus, R. (1924). Kompensatorische Augenstellungen. In: Körperstellung. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Physiologie der Pflanzen und der Tiere. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25478-3_4
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