Zusammenfassung
Um die Kostenermittlungen der einzelnen Arbeitszeiten so allgemein wie möglich zu gestalten, sollen, wo irgend möglich, die Arbeitsleistungen auf die aufzuwendenden Arbeitszeiten bezogen werden, denn aus diesen können die Geldkosten, Löhne, durch Einsetzen der betreffenden Stundenlöhne für die einzelnen Arbeiten, entnommen werden.
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Referenzen
Siehe auch die Angaben im Abschnitt VI, 11, Eisenbahnbauten.
Anmerkung des Herausgebers. Unter „Triebsand“ ist hier locker geschlachteter, trockener Sand zu ver-stehen; der von Wasser durchtränkte und unter Wasserdruck stehende feinstkörnige Sand (anch vielfach Trieb-oder Schliefsand genannt) leistet schon bei Tiefen über 5 m denselben Kammwiderstand wie fester Tonboden.
Siehe umstehende Anmerkung.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Regierungs- und Geheimen Baurat Scheck. (1913). Kostenermittelungen der einzelnen Arbeitspreise nach Arbeitszeiten. In: Kosten-Berechnungen für Ingenieurbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25474-5_5
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-23422-8
Online ISBN: 978-3-662-25474-5
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