Zusammenfassung
Beim Blasversatzverfahren ist die Aufgabe gestellt das Versatzgut mittels Druckluft durch eine Leitung von mehreren hundert Meter Länge zu fördern und beim Austritt aus der Blasleitung mit so großer Geschwindigkeit abzuschleudern, daß eine ausreichende Wurfweite und ein genügend fester Versatz erzielt werden. Wie schon in den Abschnitten 256 und 260 erläutert wurde, setzt sich die Kraft zum Fördern aus der Kraft P B zur Überwindung des Förderwiderstandes, aus der Hubkraft P H und aus der Beschleunigungskraft P B zusammen.
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Vgl. Ziffer 277 und 290.
Vgl. Ziffer 18.
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© 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hoffmann, C. (1956). Blasversatzmaschinen. In: Lehrbuch der Bergwerksmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25443-1_29
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