Zusammenfassung
Wie für jedes Fach bildet auch für das Verständnis der Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates die Kenntnis des normalen Baues und Situs die unentbehrliche Grundlage. Wir beschränken uns indes hier auf das, was für die praktischen Bedürfnisse wichtig ist, also auf eine Art gynäkologischer Anatomie1) und gehen daher auch in der Reihenfolge vor, in der bei der gewöhnlichen gynäkologischen Untersuchungsmethodik die Organe sich präsentieren.
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Literatur
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Nymphen oder Wasserlefzen genannt, weil zwischen ihnen der Harnstrahl durchbricht.
Die kleinen Vorhofsdrüsen (Glandulae vestibularis minores) haben keine besondere praktische Bedeutung und sollen deshalb hier nicht weiter berücksichtigt werden. Es handelt sich um kleine Schleimdrüsen, welche im Vorhof, besonders in der Gegend der Harnröhrenmündung verstreut sind.
Über weitere Einzelheiten vgl. man die Lehrbücher der gerichtlichen Medizin.
Näheres vgl. unten.
Die Muskelfasern der Vorderwand strahlen zum Teil in die Muskulatur der Harnröhre aus, wodurch zwischen Scheide und Urethra eine feste Verbindung zustande kommt.
Streng genommen kann man von einer Höhle auch hier kaum sprechen, da Vorder- und Hinterwand bei der Virgo sich fast berühren.
Näheres im Kapitel Physiologie.
vgl. Jaschke, Zeitschr. f. Geb. u. Gyn. Bd. 74, 1913.
Weitere Einzelheiten in dem Kapitel Physiologie.
Näheres siehe in dem Kapitel Entwicklungsgeschichte.
Vgl. Seite 7.
Häufig entspringt dieselbe aus der Arteria hypogastrica direkt.
Für tiefer eindringendes Studium sei auf W. Felix, Die Entwicklung der Harn-und Geschlechtsorgane in Bd. II der Entwicklungsgeschichte des Menschen, herausgegeben von Keibel und Mall, Leipzig 1911 verwiesen. Das dort zu findende Literaturverzeichnis ermöglicht die Auffindung aller wichtigeren Einzelheiten.
Man nennt daher auch den kranialen Anteil der Ursegmentstiele den mesonephrogenen, den kaudalen Teil metanephrogenen Strang.
Zahlenangaben nach W. Felix, 1. c.
Einzelheiten dieses Vorganges können hier außer Betracht bleiben.
Ein wahrer Deszensus der Ovarien existiert also eigentlich nicht, sondern die Keimdrüse reicht von Anfang an so tief herab (Felix).
Näheres darüber bei W. Felix, 1. c. S. 880.
Näheres über diese sog. Wachstumsperiode vgl. unser Lehrbuch der Geburtshilfe.
Im kranialen Abschnitt eilt die Entwicklung voran. Hier ist schon ein vollständig geschlossenes Rohr gebildet, wenn in dem kaudalen Abschnitt erst die Rinnenbildung beginnt.
Vgl. auch unten S. 44.
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Der Name interstitielle Drüse ist aus dem Tierreich entnommen, wo die als homolog aufgefaßten Gebilde deutlich alle anatomischen Merkmale einer innersekretorischen Drüse erkennen lassen. Näheres darüber bei L. Fränkel in Fränkel und Jaschke, Normale und pathologische Sexualphysiologie des Weibes, Leipzig 1914, und bei Aschner, Die Blutdrüsenerkrankungen des Weibes, Wiesbaden 1918.
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Näheres darüber in den Lehrbüchern der Geburtshilfe.
Auch die Genua valga, die Pedes plani, die man so häufig bei Asthenikerinnen findet, sind Folgen der Hypotonie der Muskel- und Bandapparate.
Dieser Zustand, auch wohl als „neuropathische oder psychasthenische Konstitution“ bezeichnet, kann auch allein vorkommen.
Als Folge vieler Geburten.
Man erlebt da manchmal geradezu Auswüchse. So sah ich eine ganze Reihe infantiler Virgines und nulliparer Frauen, bei denen von ein und demselben Arzt eine vaginale Fixation des Uterus an den Ligg. rotunda vorgenommen worden war.
Näheres vgl. in unserem Lehrbuch der Geburtshilfe.
Große Körperlänge bei grazilem Knochenbau mit sehr langen Extremitäten, überwiegender Unterlänge und die Körpergröße überragender Spannweite.
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Über besondere Formen des Korsetts siehe Stratz, S. 177. — Über die Verunstaltungen und Verlagerungen der Organe der weiblichen Bauchhöhle durch das Korsett siehe F. Hertz, Abnormitäten in Lage und Form der Bauchorgane. Berlin 1894.
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Vgl. auch das in dem vorangehenden Kapitel Ausgeführte.
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v. Jaschke, R.T., Pankow, O. (1921). Allgemeine Gynäkologie. In: Lehrbuch der Gynäkologie. M. Runges Lehrbücher der Geburtshilfe und Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25439-4_2
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