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Zusammenfassung

Die Organe, in welchen bei den höheren tierischen Organismen die Triebkräfte zur sinnenfälligen Massenbewegung erzeugt werden, sind die Muskeln. Das arbeitsleistende Element des Muskels ist die Muskelfaser, das wirksame in der Muskelfaser ist die kontraktile Substanz.

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Referenzen

  1. Bei Wirbellosen finden wir auch an den Enden verzweigte Formen oder sternförmige, mit verzweigten Fortsätzen.

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  2. Gegen die Hypothese, daß bei der Gruppierung der Muskelfasern und der Ausbildung gesonderter Muskelindividuen funktionelle Verhältnisse und Wettstreit um die günstigste Funktionsgelegenheit eine Rolle spielen, könnten gewisse Versuche ins Feld geführt werden, in denen trotz Elimination des Nervensystems oder Lähmung des nervösen Einflusses (bei Amphibienlarven) eine annähernd normale Entwicklung der Muskulatur beobachtet wurde. Hiergegen muß aber bemerkt werden, daß in diesen Versuchen die eigene Erregbarkeit der Mukelsubstanz nicht aufgehoben war und daß wohl auch geringere und langsamere Spannungsänderungen in den Muskelfasern und kleine aktive Längenänderungen ausreichen, um Erscheinungen der funktionellen Auslese hervortreten zu lassen.

    Google Scholar 

  3. Wo die Arbeit am Gelenk durch eine Mehrzahl von Muskeln geleistet wird, kann wohl die Aktion in den verschiedenen Muskeln durch den Einfluß des Nervensystems so reguliert werden, daß überall die maximalen Spannungen in gleicher Weise von den mittleren Spannungen verschieden sind. Eine solche Regulation würde in ökonomischer Hinsicht von Nutzen sein.

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© 1908 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Straßer, H. (1908). Die Muskeln. In: Lehrbuch der Muskel- und Gelenkmechanik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25433-2_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-23386-3

  • Online ISBN: 978-3-662-25433-2

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