Zusammenfassung
Die statisch-unbestimmten Aufgaben sind dadurch gekennzeichnet, daß bei ihnen die Bestimmung der inneren Kräfte und Spannungen nur unter Heranziehung der Formänderungen möglich ist. Man pflegt zwischen äußerer und innerer statischer Unbestimmtheit zu unterscheiden, je nachdem diese Unbestimmtheit durch die Art der Stützung oder durch den inneren Aufbau bedingt ist.
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Referenzen
Siehe Th. Pöschl, Ing. Arch. 19, (1951, 69–74).
Die hier angegebene Form des Prinzips der kleinsten Formänderungsarbeit wird auch als das „Prinzip der virtuellen Kräfte“ und auch als das Prinzip von Menabrea bezeichnet, der es schon 10 Jahre vor Castigliano ausgesprochen hat.
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© 1952 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Pöschl, T. (1952). Statisch-unbestimmte Aufgaben für Zug und Druck. In: Lehrbuch der Technischen Mechanik für Ingenieure und Physiker. Elementare Festigkeitslehre, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25421-9_7
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