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Zusammenfassung

Die ersten Anfänge zur Konstruktion magnetischer Karten kann man in der Eintragung magnetischer Deklinationswerte in Landkarten erblicken. Diese erfolgte bereits am Ausgang des XV. Jahrhunderts, also zu einer Zeit, in der die räumliche Verschiedenheit der Deklination dem Kartenzeichner höchst wahrscheinlich unbekannt war ; denn wenn man auch nach den Untersuchungen A. Wolkenhauer’s und meinen eigenen annehmen darf, daß die magnetische Deklination schon vor der ersten Reise von Christoph Columbus nach Westindien bekannt war, so lieferten die von ihm am 13. September 1492 gemachten Beobachtungen der erstaunten Schiffsmannschaft wohl zum ersten Mal den deutlichen Beweis von der Verschiedenheit im Betrage der magnetischen Deklination von Ort zu Ort1). Diese Kenntnis hat aber sicherlich zunächst nur in Seemannskreisen Verbreitung gefunden und ist nicht bis zu dem Nürnberger Kompaßmacher und Kartenzeichner Erhart Etzlaub gedrungen, der zuerst auf seinen Landkarten die magnetische Deklination kenntlich machte durch Abbildung einer Taschen-Sonnenuhr mit Kompaß, auf dessen Boden, die Abweichungslinie angegeben ist2). Erst über ein Jahrhundert später, in der ersten Hälfte des XVII. Jahrhunderts, als die räumliche Verschiedenheit der magnetischen Deklination überall bekannt geworden war, fing man an, in Seekarten die Beträge der beobachteten magnetischen Deklination in Zahlen einzutragen.

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Literatur

  1. A. Wolkenhauer, Beiträge zur Geschichte der Kartographie und Nautik des 15. bis 17. Jahrhunderts (Mitteil, d. Geograph. Ges. zu München. Bd. I, 1904, S. 161 – 260, Taf. VI—X). — Derselbe, War die magnetische Deklination vor Kolumbus erster Reise nach Amerika tatsächlich unbekannt? (Deutsche geograph. Blätter, Bd. XXVII, 1904, S. 158–175.)

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  2. G. Hellmann, Die Anfänge der magnetischen Beobachtungen (Zeitschr. d. Ges. f. Erdk. z. Berlin, Bd. XXX11, 1897, S. 112—136.) — Derselbe, Über die Kenntnis der magnetischen Deklination vor Christoph Columbus (Meteorol. Zeitschr. 1906, S. 145–149 und 1908, S. 369).

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  3. Die Abbildungen finden sich in den ältesten deutschen Reisekarten, die wahrscheinlich von dem Nürnberger Erhart Etzlaub im letzten Jahrzehnt des XV. und zu Anfang des XVI. Jahrhunderts entworfen wurden. Sie sind erst neuerdings von A. Wolkenhauer eingehend studiert worden, nachdem schon früher L. Gallois (Les géographes allemands de la renaissance. Paris 1890. 8°. Planche 1) die älteste Karte dieser Art »Das ist der Rom-Weg .... durch deutzsche landt« in Facsimile reproduziert hatte. Vgl. A. Wolkenhauer, Über die ältesten Reisekarten von Deutschland (Deutsche geogr. Blätter, Bd. XXVI, 1903, S. 120 – 138) und: Der Nürnberger Kartograph Erhart Etzlaub (ebenda, Bd. XXX, 1907, S. 55–77).

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  4. Erwähnen möchte ich hier vier große Karten mit Eintragungen von Messungen der Deklination und der Inklination, die noch aus dem Anfang des XIX. Jahrhunderts stammen. Eine von ihnen (1:44.5 Mill.) führt sogar den Titel »Carte magnétique des deux hémisphères«, enthält aber keine isomagnetischen Linien. Die drei anderen Karten für den Atlantischen, Indischen und Pazifischen Ozean im Maßstab von 1:20 Mill, haben den Titel: »Carte des déclinaisons et inclinaisons de l’aiguille aimantée rédigée d’après la table des observations magnétiques faites par les voyageurs depuis l’année 1775«? enthalten aber gleichfalls nur Zahlen-Eintragungen. Ich habe nicht ermitteln können, ob die Karten zu einem größeren französischen Werk gehören uud welche »table des observations« gemeint ist.

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  5. Über Felipe Guillen und sein Instrument vgl. meine auf S. 7 in der Anmerkung zitierte Schrift »Die Anfänge der magnetischen Beobachtungen« und S. 11 der Einleitung zu No. 10 meiner »Neudrucke« (Rara Magnetica). Die spärlichen Nachrichten über ihn stammten bislang nur aus spanischen Quellen; nun hat aber über seinen Aufenthalt in Portugal und seine späteren sehr wechselvollen Schicksale Sousa Viterbo (Trabaihos nauticos dos Portuguezes nos seculos XVI e XVII. Parte 1. Marinharia. Lisboa 1898. 40. S. 138 – 153) dankenswerte Mitteilungen gemacht, in denen auch das magnetische Instrument zur Längenbestimmung mehrfach berührt wird.

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  6. Das “Werk von Alonso de Santa Cruz existiert nur handschriftlich in der Biblioteca Nacional in Madrid (Codex Aa. 97) und führt den Titel: Libro de las longitudes y manera que hasta agora se ha teniclo en el arte de nave gar .... Der erste Teil behandelt in 12 Kapiteln die verschiedenen Methoden der astronomischen Längenbestimmung, während der zweite Teil eine Paraphrase der Geographie von Ptolemaeus enthält. Im 4. Kapitel des I. Teils erörtert der Verfasser die Möglichkeit der magnetischen Längenbestimmung und sagt u. a.: »Presupiendo en mi que la misma diferencia que el aguja hacia à la parte de poniente noruestando, que la misma haria a la parte de levante norestando, puse en ella de 15 en 15 grados muchos meridianos, y debajo de cada uno dellos fuera de la carta escribi lo que en cada uno noresteaba ó noruesteaba alli el aguja tocada cou el magnete ó piedra iman«.

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  7. Besonders lehrreich in dieser Beziehung sind die Ausführungen von Aleixo da Motta im XXI. Kapitel seines »Roteiro da navegação da carreira da India«, das speziell der magnetischen Deklination gewidmet ist (Advertencias sobre a demarcacäo da agulha). Dieses interessante Segelhandbuch wurde erst neuerdings von G. Pereira in der Schrift »Roteiros portuguezes da viagem de Lisboa a India nos seculos XVI e XVII« (Lisboa 1898. 8°) veröffentlicht. Die Kenntnisse der portugiesischen Piloten des XVI. Jahrhunderts über die wechselnde Deklination der Magnetnadel machte J. H. van Lin schoten schon 1595 teilweise bekannt in seiner »Reys-Gheschrift vande Navigatien der Por-tugaloysers in Orientem . . . .«, Amsterdam 1595. Fol. S. 131: »Hier naer volckt een instructie ende memorie van het wraken ofte delineren van de Naelden vande Compassen, op de Navigatie ...« In der französischen Übersetzung dieses Werkes (Amsterdam 1619) ist die Abweichung der Magnetnadel unge-wöhnlicherweise mit declin de l’aiguille wiedergegeben, ein Ausdruck, dem ich sonst nirgends begegnet bin.

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  8. Daß der von Kirch er (Magnes. Romae 1641. 40. S 502) erwähnte Pater Christophorus Burrus identisch ist mit dem aus Mailand stammenden Cristoforo Borri (Borro, Burro), der sich in Portugal Bruno nannte, habe ich schon früher (»Neudrucke« Nr. 4, S. 18) gezeigt. Von diesem Pater Bruno besitzt die Academia Ileal das Sciencias in Lissabon ein Manuscript, das eine Segelanweisung für die Ostindienfahrer enthält und auf die Linien gleicher Deklination Bezug nimmt; vgl. Roteiro de Lisboa á Goa por João de Castro. Annotado por João de Andrade Corvo. Lisboa 1882. 8°. S. 393–398. Die Linien ohne magnetische Deklination, die jetzt Agonen heißen, nannte Bruno »marcos«. Die Nachricht über den Versuch von Martin Martinus, der sich als Schüler von A. Kircher bezeichnet, findet sich in der dritten Ausgabe von dessen Werk »Magnes«, Romae 1654. Fol. S. 348–350.

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  9. Die Kirch ersehe Anweisung zur Zeichnung magnetischer Karten lautet in der ersten Ausgabe seines Werkes »Magnes« (Romae 1641. 40. S. 504 — die Druckerlaubnis datiert vom Jahre 1639): »Delineetur orbis terrae figura, quam aptiorem judicaverint, plana vel sphaerica, & ex tabulis nostris magneticis singulis locis addantur cleclinationes pro-priae, quibus peractis ducito per omnia ea loca, quae homonymos declinationis gradus habent, lineas, e. g. per omnia loca, in quibus nulla viget declinatio, lineam rectam, curvam aut interruptam trahes; deinde per singula loca quae unius gradus χαλυβόϰλισιν habent, postea per loca, quae duorum graduum declinationem habent. Denique per loca 3, 4, 5 etc. usque ad 30 grad. declinationis ducantur lineae chalybocliticae. Hujusmodi ergo lineas fateor multum ad locorum notitiam conducere posse, si deflexiones magneticae una cum tractuum chalybocliticorum (quos Burrus quidem parallelos putat, ego id fieri nulla ratione posse judico) distantiis notae forent«. Kircher ist sich also wohl bewußt, daß die Linien gleicher magnetischer Deklination einander nicht parallel sein können, wie Borri noch glaubte. Das etwas schwerfällige Wort chalyboclisis für Abweichung der Magnetnadel ist abzuleiten von χάλυψ), Genitiv χ ά λυβoς, der Stahl und ϰ λίσις, die Neigung, und wurde in lateinischen magnetischen Schriften des XVII. Jahrhunderts viel gebraucht. Ich bin ihm zuerst begegnet in der lateinischen Übersetzung von Stevin’s Havenvinding, die der große holländische Rechtsgelehrte Hugo de Groot (Grotius) im jugendlichen Alter von 16 Jahren gefertigt hatte (Λιμενευϱ ετιϰή, sive portuum investigandorum ratio. Metaphraste Hug. Grotio Batavo. Ex Officina Plantiniana 1599. 4°. fol. 6r). Es ist daher ein Versehen, das leider in andere Werke übergegangen ist, wenn Alex. v. Humboldt (Kosmos IV, S. 171) chalyboeliticos schreibt.

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  10. Weitere Karten sowie Einzelheiten über die hier genannten finden sich im nachfolgenden IL Teil dieser Arbeit angegeben.

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  11. Ähnliche Linien hatte schon Guillaume de Nautonnier 1603 in seinem Werke »La Mécographie de L’Eymant . . .« gezeichnet; vergl. S. 17 der Einleitimg zu No. 4 meiner »Neudrucke.«.

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  12. Die englische Bezeichnung magnetic survey ist treffender, weil allgemeiner; sie umfaßt Land und Meer.

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  13. Neumayer hatte kurz vorher (1855/56) eine magnetische Spezialvermessung der bayerischen Rheinpfalz vorgenommen, deren Resultate von ihm erst im Jahre 1905 veröffentlicht worden sind.

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  14. Eine Mitteilung Teisserenc de Bort’s »Cartes magnétiques de l’Algérie, de la Tunisie et du Sahara algérien« (Compt. rend. Bd. 107, 1888 Juli) führt zu der Vermutung, daß solche Karten entworfen worden sind. Im Druck erschienen sind sie aber meines “Wissens nicht.

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  15. Der Atlas des Erdmagnetismus bildet die IV. Abteilung der 3. Ausgabe von Berghaus’ Physikalischem Atlas, ist aber auch gesondert erschienen. In der ersten und zweiten Ausgabe dieses Physikalischen Atlas war der erdmagnetische Teil etwas dürftig, während die in der zweiten Auflage des englischen Physical Atlas von Keith Johnston enthaltenen magnetischen Karten von E. Sabine für die Epoche 1840 einheitlich bearbeitet waren.

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  16. Diese offiziellen magnetischen Weltkarten, über die der zweite Teil der vorliegenden Abhandlung näheren Nachweis gibt, sind folgende:

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  17. Diese Namen haben sich seitdem eingebürgert. Neuerdings hat Bauer noch einen neuen Begriff hinzugefügt, wenn er von kontinentalen Störungen spricht und diese den regionalen und lokalen voranstellt (Some results of the magnetic survey of the United States. Science XXVII, 1908, S. 812–816). Es sei hier daran erinnert, daß man auch in der Geodäsie bei den Lotabweichungen zwischen lokalen, regionalen und kontinentalen Störungen unterscheidet und daß die Entwicklung der magnetischen Kartographie mit derjenigen der modernen Geodäsie eine große Ähnlichkeit hat. Der Übergang vom Eotationssphäroid zum Geoid bedeutet einen ebenso großen Fortschritt wie der Ersatz der ausgeglichenen isomaguetischen Linien durch die wahren.

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  18. Einige andere Vermessungen oder Kartenpublikationen, die in die Zeit seit 1890 fallen, umfassen noch zu wenig Stationen, uni den wahren Verlauf der isomagnetischen Linien zeichnen zu können, wenn auch hin und wieder Störungsgebiete deutlich zu erkennen sind. Dahin gehören: Österreich-Ungarn, 1890, Liznar, Kurländer, Keßlitz, Laschober (nur rechnerisch ausgeglichene Kurven); Philippinen, 1892, Cirera; Italien, 1892, Tacchini und Palazzo; Schweiz, 189a, Battelli; Brasilien, 1904, Silvado; Argentinien, 1908, Davis.

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  19. Eine neue eingehende magnetische Vermessung Indiens ist dem Abschluß nahe.

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  20. Niesten hat 1899–1900 an 4° Stationen in Belgien die Deklination und z. T. die Horizontalintensität bestimmt, auch eine Isogonenkarte darnach entworfen, die indessen nicht veröffentlicht worden ist; vgl. Niesten, A propos de la carte magnétique de Belgique (Congrès internat, d. météorologie. Paris 1900. Procès-verbaux des séances et mémoires. Paris 1901. 8°. S. 216–221).

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  21. Seit Hansteen’s Zeiten sind viele magnetische Messungen in Norwegen gemacht worden, aber eine systematische Landesaufnahme steht noch aus.

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  22. Vgl. im zweiten Teile den Nachweis dieser Karten und insbesondere die von Hansteen, van Bernmelen u. a. gezeichneten Isogonen für die Epochen vor 1700.

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  23. Wie schon oben S. 10 erwähnt wurde, hat Halle y keinerlei wissenschaftlichen Bericht über seine magnetischen Expeditionen und über die Art der Verwertung seiner und anderer Beobachtungen zur Konstruktion der magnetischen Karten für 1700 veröffentlicht, jedoch wurde nachträglich von A. Dalrymple (A collection of voyages chiefly in the Southern Atlantick Ocean. London 1775. 40) das H alleysche Beobachtungsjournal bekannt gegeben. Es bietet dem Erdmagnetiker relativ weniger Ausbeute als der Roteiro von Joäo de Castro vom Jahre 1538, und der Herausgeber Dalrymple hat ganz recht, wenn er in der Vorrede sagt: »The name of Dr. Halley will probably raise expectations in the Publick which his Journals will be far from satisfying; this has induced me to give the Journals verbatim, that the reader may be satisfied there is no ground to complain of the Editor’s omissions . . . «

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  24. L. A. Bauer, Some results of the magnetic survey of the United States (Science, N. S., vol. XXVII, 1908, S. 812–816).

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  25. Neu gemessen wurden die magnetischen Elemente an 189 Stationen und mitberücksichtigt diejenigen von 95 alten. Läßt man letztere weg, so ist die Dichtigkeit 1530.

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  26. Einschließlich Mecklenburg und Oldenburg.

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  27. Nur an einem Teil dieser großen Zahl von Stationen wurden neue Messungen gemacht.

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  28. Einschließlich Bosnien und Herzegowina.

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  29. Auch gar manche der empirischen magnetischen Weltkarten sind eingestandenermaßen oder stillschweigend nach der Gaußschen Theorie, namentlich in den Polargebieten, ergänzt.

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  30. Phillips (Report British Assoc. 1850, Transact. S. 14) stellte zuerst den »local isoclinals« die »general isoclinals« gegenüber; Liznar (1898) wandte die Bezeichnung »normale« Linien an. Der Ausdruck »terrestrisch« ist insofern nicht glücklich gewählt, als er an sich nicht verständlich ist, sondern einer Erklärung bedarf. Es. hat dagegen für den ersten Augenblick etwas Bestechendes, die Kurven normale zu nennen. Wenn man aber bedenkt, daß ihr Verlauf von der angewandten Ausgleichungsmethode abhängt, sieht man bald ein, daß sie eigentlich einen stark arbiträren Charakter haben. Deshalb habe ich sie oben ideelle Kurven genannt. Man könnte sie auch als generalisierte Kurven bezeichnen.

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  31. Die oft zu weit getriebene Genauigkeit in den Feldmessungen (Deklination und Inklination bis auf Sekunden oder gar Zehntel Sekunden) verzögert und verteuert unnötig magnetische Landesaufnahmen, die schon deshalb in möglichst kurzer Zeit erledigt werden sollten, damit die Reduktion auf die Mitte der Vermessungsperiode sicherer erfolgt.

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Hellmann, G. (1909). Entwicklung und gegenwärtiger Stand der magnetischen Kartographie. In: Magnetische Kartographie in historisch-kritischer Darstellung. Veröffentlichungen des Königlich Preußischen Meteorologisches Instituts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25365-6_2

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