Zusammenfassung
Die bis jetzt beschriebenen Motoren zeigen zur Genüge, daß die Methode des Verfassers zur Berechnung von σ eine gute Übereinstimmung mit den Versuchsresultaten gibt. Die Fehlergrenzen liegen etwa zwischen 10 und 20%. Es können größere Ungenauigkeiten vorkommen, wenn das Produkt ΔH sehr klein (ungefähr < 0,7) ist, und in extremen Fällen sind Ungenauigkeiten bis zu 50% zu verzeichnen gewesen. Die Tabelle LIII enthält eine Zusammenstellung von 57 Drehstrommotoren mit ausführlicher Berechnung von σ. Von allen Motoren, deren Daten dem Verfasser zugänglich waren, hat er nur solche abgesondert, bei denen ΔH kleiner als 0,7 war. Der Faktor C″ in der Formel
ist für Käfiganker gleichmäßig zu 0,75 angenommen worden.
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Hobart, H.M. (1905). Streukoeffizient σ. In: Motoren für Gleich- und Drehstrom. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25296-3_27
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