Zusammenfassung
Von einem Schreibpapier verlangt man, daß es leimfest (tinten- fest) ist, d. h., daß Tintenschrift weder ausläuft noch durchschlägt. Die Forderung, daß die Schriftzüge nicht auslaufen, ist ohne jede Einschränkung zu stellen; ob das Papier dick oder dünn ist, die Schrift- zeichen müssen scharfe Ränder zeigen, wenn es als leimfest gelten soll.
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Literatur
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Die Tinten des Handels sind zwar recht verschieden, aber die Erfahrung hat doch gezeigt, daß man auf gut geleimten Papieren fast mit allen Handelstinten schreiben kann, ohne Auslaufen oder Durchschlagen der Schrift befürchten zu müssen.
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Papierkunde 1910, S. 312.
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Der hierüber verfaßte umfangreiche Bericht ist in den Mitt. 1911, Sonderheft II abgedruckt.
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Ausführlicher ist hierüber in den Mitt. 1906, S. 214, der P.Z. 1906, Nr. 97, dem W.B. 1906, Nr. 48 berichtet.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herzberg, W. (1915). Leimfestigkeit. In: Papierprüfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25212-3_11
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