Zusammenfassung
Diejenige Eigenschaft der Löschpapiere, auf die es bei Beurteilung ihrer Brauchbarkeit in erster Linie ankommt, ist die Saugfähigkeit, also die Fähigkeit, Flüssigkeiten, insbesondere Tinte, aufzusaugen. Als Maß für diese Eigenschaft hat man fast allgemein die Höhe angenommen, bis zu welcher Wasser in zehn Minuten in dem Papier aufsteigt.
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Literatur
W.B. 1913, S. 2976.
Handbuch der Papierkunde 1910, S. 319.
Auf diesen Umstand ist schon in der P.Z. Nr. 73 vom Jahre 1904 von einem ungenannten Verfasser eingehend hingewiesen.
Spinnpapierprüfung. W.B. 18, S. 373.
La Papeterie 1894.
Eingehend sind diese Mängel in den Mitt. 1896, S. 49–50 besprochen.
W.B. 1909, S. 4172.
Paper and Pulp 1904, P.Z. 1904 Nr 104, W.B. 1905, Nr. 3.
Bei den gleich noch zu besprechenden im Materialprüfungsamt ausgeführten Prüfungen ergaben sich Klecksdurchmesser von 58–120 mm und Randzonen von 1–23%.
Ausgeführt im Materialprüfungsamt. Alle Werte auf Ganze abgerundet.
Mitt. 1919, S. 46.
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Herzberg, W. (1921). Saugfähigkeit von Löschpapier. In: Papierprüfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25211-6_15
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