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Zusammenfassung

Es ist eine häufig wiederkehrende Aufgabe, eine nach irgendeiner Richtung hin ausgezeichnete Menge eines wirksamen Agens zu ermitteln; z. B. diejenige ClNa-Menge, welche eine kolloide Lösung soeben ausflockt; oder diejenige Menge eines Hämolysins, welches in einer Blutlösung bestimmter Zusammensetzung soeben komplette Hämolyse erzeugt, oder diejenige Konzentration der H-Ionen, welche das Optimum für die Ausflockung einer Eiweißlösung darstellt, oder diejenige Farbstoffmenge, welche in einer Lösung eine ganz bestimmte Farbtiefe erzeugt. Eins der gebräuchlichsten Beispiele in der Laboratoriumspraxis ist die Bestimmung derjenigen Menge eines für Hammelblut hämolytischen Kaninchenserum, welches bei gegebener Menge von Hammelblutkörperchen, gegebener Menge von Komplement und gegebenem Gesamtvolumen der Mischung soeben komplette Hämolyse erzeugt.

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  1. L. Michaelis und T. Rothstein, Biochem.Zeitschr.105, 60. 1920.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Michaelis, L. (1922). Das Prinzip des Reihenversuchs. In: Praktikum der Physikalischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25162-1_1

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