Zusammenfassung
Bei der Darstellung von Fermenten handelt es sich darum, Lösungen oder feste Präparate zu gewinnen, die die dem Ferment eigentümlichen Wirkungen in stärkerer Weise als das Ausgangsmaterial zeigen und dabei von Begleitstoffen (Kohlehydraten, Eiweißkörpern, Kolloiden, Salzen) möglichst frei sind.
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Literature
)Siehe z. B. London: Abderhaldens Handb. d. biol. Arbeitsmeth. Bd. 3, 5. 74. 1910.
Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 33, S. 5. 1901.
Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 113, S. 226. 1921.
Hofmeisters Beitr. Bd. 9, S. 233. 1907 und Abderhaldens Arbeits-methoden Bd. 3, S. 282. 1910.
Vgl. Oppenheimer-Kuhn: Die Fermente. 5. Aufl., S. 47. 1926.
Dies nach Ostwald, W.: Kleines Praktikum der Kolloidchemie. 4. Aufl., S. 24. 1922.
Michaelis: Praktikum. 2. Aufl., S. 92. Ein gutes Kollodium liefert die Chem. Fabrik auf Aktien (vorm. E. Schering) Berlin N.
Über Darstellung von Kollodiummembranen vgl. auch Asheshov: Cpt. rend. des séances de la soc. de biol. Bd. 92, S. 362.
Gates, Fr. L.: Journ. of exp. med. 35, 635. 1922 nach Trendelen-burg, P.: Pflügers Arch. f. d. ges. Physiol. Bd. 199, 5.237. 1923, und mündliche Mitteilung von Dr. Weber.
Biochem. Zeitschr. Bd. 158, S. 463. 1925.
Aus Ostwald, W.: Praktikum. 4. Aufl., S. 27.
Biochem. Zeitschr. Bd. 132, S. 488. 1922.
Biochem. Zeitschr. Bd. 144, S. 278. 1924.
Biochem. Zeitschr. Bd. 152, S. 355. 1924.
1) Biochem. Zeitschr. Bd. 150, S. 522. 1924.
Vber „Elektro-Ultrafiltration“ vgl. H. Bechhold und A. Rosenberg, Biochem. Zeitschr. Bd. 157, S. 85. 1925.
Oppenheimer-Kuhn: Die Fermente. S. 74.
Vgl. hierzu Michaelis: Praktikum. 2. Aufl., S. 4.
Tabelle aus Michaelis: in Abderhaldens Handb. d. biochem. Arbeitsmeth. Bd. 3, 1. Hälfte, S. 30.
Vgl. Grünbaum-Lindt: Physikal. Praktikum. 3. Aufl. S. 178. 1921. — Vgl. hierzu auch Löwe, F.: Optische Messungen des Chemikers und des Mediziners. Dresden und Leipzig 1925.
Im wesentlichen nach Hoppe-Seyler-Thierfelder: S. 31.
Biochem. Zeitschr. Bd. 131, S. 413. 1922. — Vgl. auch Meyer, H.: Biochem. Zeitschr. Bd. 114, S. 194. 1921.
Pregl, F. u. M. de Crinis: Fermentforschung Bd. 2, S. 58. 1917. — Über andere Anwendungen vgl. Rostock, P.: (Pepsinwirkung auf Fibrin) Zeitschr. f. d. ges. exp. Med. Bd. 39, S. 385. 1924 und Bd. 42, S. 132. 1924. — Reiß, E.: (Pepsinbestimmung im Magensaft) Schweiz. med. Wochenschr. Bd. 29, III. 1923. — Kupelwieser, E. u. O. Rösler: (Magensaft) Biochem. Zeitschr. Bd. 136, S. 38. 1923.
Nach Hirsch: Abderh. Reaktion mittels der interferom. Methode. Klirr. Wochenschr. 1925, Nr. 28 u. 29. — Vgl. auch Löwe, F.: 1. c.
Biochem. Zeitschr, Bd. 99, S. 115. 1919.
Beschreibung nach Hoppe-Seyler-Thierfelder: S. 20, Abb. 2 u.3.
Als Eichflüssigkeiten für die Prüfung des Apparates sind am besten Verdünnungen von Zeichentuschen (z. B. Günther und Wagners Tuschen: „Zinnober“, „Ultramarin”, „Hellgrün“) von ca. 0,1 Vol.-0/0 geeignet.
Zeitschr. f. angew. Chem. Bd. 36, S. 427. 1923.
Im wesentlichen nach Michaelis: Praktikum, 2. Aufl., S. 137
Statt dessen kann man einen ebensolchen Draht benutzen, der in 10 Windungen auf eine Walze aus isolierendem Material (Ton, Marmor, Hartgummi) aufgewickelt ist. An Stelle des Schleifkontaktes ist hier ein Kontakträdchen, das an einem vor dem Zylinder befindlichen, in 10 Teile geteilten Lineal die ganzen Umdrehungen ablesen läßt, während man die Bruchteile an einer Teilung auf dem Rande des Zylinders abliest.
Chem. Ber. Bd. 56, S. 1749. 1923.
Vgl. Euler: Chemie der Enzyme. S. 18.
Vgl. Abschnitt Thermostaten in Ostwald-Luther: Physikochemische Messungen, 4. Aufl., S. 106.
Vgl.Michaelis: Praktium S.27. tandardlösungen von Sorensen (Ergebnisse der Physiologie Bd. 12, S 393. 1912 ).
Nach J. M. Kolthoff: Der Gebrauch von Farbenindicatoren. 2. Aufl. S. 115. 1923.
Journ. of biol. chem. Bd. 49, S. 183. 1921.
Das sekundäre Natriumphosphat wird dreimal umkrystallisiert, die 0,2 n-Stammlösung durch Titration gegen HC1 mit Methylorange als Indikator eingestellt. Die Citronensäure wird mindestens zweimal umkrystallisiert, die 0,1 m-Lösung gegen kohlensäurefreie NaOH eingestellt.
Herstellung des Meniscus: Das Elektrometer wird schräg gehalten, so daß der größte Teil des Quecksilbers aus dem zur Kugel ausgeblasenen Teil durch das obere Querstück in den zylindrischen Schenkel überläuft. Nun wird das Elektrometer nur ganz leicht nach der entgegengesetzten Seite geneigt, wobei soviel Quecksilber wieder durch die Capillare in den kugeligen Teil zurücktropft, daß der Meniscus sich beim Aufrichten des Elektrometers ungefähr in die. Mitte der Capillare einstellt.
Biochem, Zeitschr. Bd. 159, S. 68. 1925.
Euler u. Svanberg: Fermentforschung Bd. 3, S. 330; Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 114, S. 1137. — Euler u. Myrbäck: Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 121, S. 177. — Euler u. Walles: Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 132, S. 167.
Vgl. z. B. Rona, Fiegelu. Nakahara: Biochem. Zeitschr. Bd. 160, S. 272.
Siehe Rona u. Mitarbeiter: Biochem. Zeitschr. Bd. 118, S. 185, 213; Bd. 130, S. 225, 582; Bd. 134, S. 108, 130.
S. z. B. Willstätteru. Kuhn: Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 115, S. 180 und Kuhn: Zeitschr. f. physiolog. Chem. Bd. 125, S. 28 und Bd. 125, S. 1.
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Rona, P. (1926). Allgemeiner Teil. In: Praktikum der physiologischen Chemie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25160-7_1
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