Zusammenfassung
Die Auslegung des halbaxialen Rades ist die schwierigste zeichnerische Aufgabe beim Pumpenentwurf. Zwei Methoden sind in Gebrauch. Bei der ersten, älteren Art werden Austritts- und Eintrittsende wie bei einer ebenen Schaufel auf dem die Deckfläche jeweils tangierenden Kegel konstruiert. Die Konstruktion wird in die Draufsicht übertragen, aus dem die für den Modellbau benötigten Schaufelschnitte gewonnen werden. In der zweiten neueren Methode werden zuerst die wahren Größen wie Winkel, Längen und Dicke festgelegt und daraus die Stromlinien in der Draufsicht konstruiert. Diese von Kaplan angegebene Methode soll in diesem Kapitel allein behandelt werden, da sie entschiedene Vorteile vor der alten Kegelmethode hat.
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Literatur
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Stepanoff, A.J. (1957). Entwurf des Laufrades. In: Radial- und Axialpumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25101-0_6
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