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Zusammenfassung

D. Jaime muss als der Begründer der catalonischen Nationalität angesehen werden, insofern er die in dem Busen des Volkes schlummernden guten Eigenschaften zu voller Thatkraft weckte. Die armen Söhne des Gebirges verwandelten sich in unvergleichliche Soldaten, in die kühnsten und betriebsamsten Seefahrer, und wenn später das spanische Fussvolk das erste der Welt war und bei Lepanto D. Juan d’Austria mit seiner Galeerenflotte einen der ruhmvollsten Siege errang, so haben Catalonier und Aragonier, mit Basken untermischt, den Grundstock geliefert. Gleich wirksam und nachhaltig zeigten sich die geistigen Bestrebungen des Heldenkönigs, dessen Lebensende und Begräbniss Muntaner so sinnig als rührend schildert.

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Referenzen

  1. Der treffliche Chronist sagt darüber unvergleichlich schön: E negu nos pens, que Cathalunya sia poca Provincia; ans vull que sapia tot hom, quen Cathaliinya ha comunament pus rich poble que negu poble que yo sapia ne haja vist de neguna provincia, si be les gents del mon la major part los fan pobres. Ver es que Cathalunya no ha aquelles grans riqueses de moneda de certs homens senyalats, com ha en altres terres: mas la communitat del poble es lo pus benenant que poble del mon, e aqui viven mills e pus ordonadament en llur alberch ab llurs mullers e ab llurs fills, que poble qui el mon sia.

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  2. H. Ritter, Geschichte der Philosophie. VIII. 486 – 498.

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  3. Baur, Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit.

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  4. Liber de trinitate in imitate permansive in essentia Dei. — Liber de Est Dei. — Liber de cognitione Dei. — Liber de iis quæ homo de Deo debet credere. — Liber de trinitate et unitate. — Liber de centum signis Dei. — Ars Dei. — Liber de unitate et pluralitate divina. — Liber de prædestinatione et præscientia. — Liber de Deo ignoto et mundo ignoto. — Liber de forma Dei. — Liber de existentia et agentia Dei. — Liber de voluntate Dei infinita et ordinata. — Liber differentiæ correlativorum divinarum dignitatum. — Liber de trinitate et incarnatione. — Liber de intelligere Dei. — Liber de Deo majore et Deo minore. — Liber de justitia Dei. — Liber de memoria Dei. — Liber de venatione trinitatis per substantiam et accidens. — Liber de divina sanctitate. — Liber de inventione divina. — Liber de trinitate trinissima. — Liber de essentia et esse Dei. — Liber de natura divina. — Liber de creatione. — Liber de perseitate Dei. — Liber de multi-plicatione quae fit in essentia Dei. — Liber de Deo et mundo. Dazu kommen zahlreiche metaphysische Schriften über den Begriff Gottes.

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  5. Ich habe eine Abschrift von dem Verzeichniss genommen, das selbstverständlich mehr oder weniger nur einen bibliographischen Werth hat. Eine andere Handschrift des Escurial enthält unter andern Werken Lull’s die Abhandlung De arte juris, die Conjunctiones pianetarum et signorum und die Ars Alkimiæ.

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  6. D. Manes cal in dem Sermó del rey D. Jaunie: De Ramon Lull catalá conten graves doctors que componguè mil llibres. — Arias de Loyola, der mit dem Stifter des Jesuiten-Ordens verwandt sein könnte, benutzte zumeist die handschriftlichen Quellen von Mallorca, Barcelona und dem Kloster Poblet, dessen reiche Sammlungen, darunter viele italienischen Handschriften, die der Krone von Aragonien gehörten, elendiglich zu Grunde gegangen und verschleudert worden sind. Weniges davon befindet sich in Tarragona. Selbst in der von P. Bayer verbesserten Bibliotheca Hispana Vetus des N. Antonio (1788) findet sich bei dem Namen Lull (II. 122) das Verzeichniss im Escurial zwar erwähnt, aber nicht benutzt, Verfasser und Herausgeber begnügten sich, die von Alphonso de Proaza und Wadding (Script. Minor.; aufgeführten Werke Lull’s zusammenzustellen, und gelangten auf diese Weise zu 321 ächten und 81 unächten Nummern, ohne dass die angeblichen ächten durchweg besondere Schriften, noch auch die vermeintlichen unächten dem Lull unbedingt abzusprechen wären.

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  7. Das Meiste findet man zusammengestellt in Juan Segui: Vida del R. L., und bei Serra: Historia de Monserrate. P. II. c. 20. Am ausführlichsten ist Salzinger. Unbedingt Glauben verdient fast allein was Wadding (Annal. II. a. 1293) als eigene Aufzeichnung Lull’s anführt: Homo fui in matrimonio copulatus, prolem habui, competenter dives, lascivus et mundanus. Omnia, ut Dei honorem et bonum publicum possem procurare et sanctam fidem exaltare, libenter dimisi. Arabicum didici, pluries ad prædicandum Saracenis exivi, propter fidem captus fui, incarceratus, verberatus: quadraginta quinque annis ut Ecclesiæ rectores ad bonum publicum, et christianos principes movere possem, laboravi. Nunc senex jam, nunc pauper sum, in eodem proposito sum, in eodem usque ad mortem mansurus, si Dominus ipse dabit.

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  8. De arte bellandi per mare et terras. — Liber de militia seculari. — De militia contra infideles. — De arte navigandi. Bei N. Antonio wird ihm sogar die catalonisch verfasste Art de Cavallería zugeschrieben.

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  9. Historische Beiträge zur Philosophie. 1. 245).

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  10. Dukes im Literatur-Blatte zum „Orient“. IX. 620. XI. 302. (Steinschneider) Catal. libr. hebr. in Bibl. Bodl. p. 2001. Bathliusi heisst so viel als aus Badajoz gebürtig, und es kann nur ein Schreibfehler daran Schuld sein, dass Herbelot (Orient. Biblioth. Deutsche Uebersetzg. I. 610) daraus Bathalmiusi gemacht hat. Moses Ibn Tibbon (1244–1274) übersetzte den arabischen Text in’s Hebräische.

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  11. Davon im Cataloge des Escurial: Ars politicæ. — Ars principiorum juris. — Ars utriusque juris. — De jure canonico. — Ars brevis juris. — Ars brevis de intentione. — Ars juris arborea.

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  12. Z. B. Liber de quintis esscentiis — Epistola ad regem Robertum de acurtatione lapidis philosophici. — Lux Mercuriorum. — Liber experimentorum variorum. — Compendium animæ transmutationis metallorum. — De compositions gemmarum et lapidum preciosorum. — Dialogus demogorgon. — Practica alchimiæ — Compendium artis magicæ. — Magia alia naturalis magna. — De inventione secreti occulti. — Liber lapidarii.

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  13. A. Helfferich, Die neuere Naturwissenschaft, ihre Ergebnisse und ihre Aussichten. S. 19.

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  14. Es verdient bemerkt zu werden, dass von den dem Lull mit Recht oder Unrecht zugeschriebenen alchymistischen Schriften keine einzige in Spanien gedruckt wurde. Sehe ich recht, so erschienen die meisten derselben in Köln, einige wenige in Venedig, Nürnberg, Basel, Thorn. Für die bedeutendste muss das Testamentum oder der Codicillus gegolten haben, wovon die Bibliothek des Escurial eine Handschrift besitzt: „Raymundi Lulli Maioricani Philosophi excellentissimi super Alkimiæ artem, seu Philosophiæ Codicillus sive Testamentum. quod et ejusdem Theorica dicitur.“

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  15. Lull selbst soll in Vienne anwesend gewesen sein und dort i. J. 1312 den Liber de ente simpliciter absoluto verfasst haben (N. Anton.). In dem catalonisch geschriebenen Liber de miraculis cœli et mundi gab Lull seinen Feldzugsplan gegen die Ungläubigen näher dahin an : 4 oder 5 Sprachklöster, Vereinigung der bestehenden Militärorden zu einem einzigen, Verwendung des Kirchenzehnten zu einem Kreuzzuge.

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  16. Der catalonisch geschriebene Liber de iis quæ homo de Deo debet credere ist aus einer armenischen Ortschaft datirt.

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  17. F. Pfeiffer. Deutsche Mystiker. I. p. IX.

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  18. Lacordaire in dem „Leben des heiligen Dominicas.“ Paris, 1841.

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  19. Den Grundzug seines Wesens wird man zuverlässig in den Wandmalereien wiedererkennen, mit denen Fra Angelico da Fiesole die Räume des Klosters S. Marco in Florenz schmückte. Aus jeder Linie spricht ein reines, frommes, gottinniges Gemüth, dessen äussere Erscheinung durch den sinnigsten von allen Malern, vielleicht nach gleichzeitigen Abbildungen, verklärt wurde. Schwester Cäcilie schildert ihn von mittlerer Grösse und zartem Körperbau; seine Gesichtszüge waren ansprechend, die Farbe frisch, Bart und Haupthaare spielten in’s Röthliche. Er hatte langgestreckte und feine Hände, eine kräftige und helltönende Stimme.

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  20. Rheinisches Museum. Bd. III.

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  21. Documents inédits pour servir à l’histoire littéraire depuis le VIIIe siècle jusqu’au XIIIe. 1850.

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  22. Ozanam, Les poëtes franciscains en Italie au treizième siècle. 1852.

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  23. „Es ist eine falsche und Missverständnisse veranlassende Vorstellung mehrerer Asceten, bemerkt Franz Baader, wenn sie uns die Liebe Gottes, des Schöpfers, als im Gegensatze gegen die Liebe der Geschöpfe vorstellen, so dass etwa Gott als das eine Object neben den Geschöpfen, als den andern Objecten, zu betrachten wäre: die Religion heisst uns vielmehr ausdrücklich die Geschöpfe im Schöpfer lieben und nicht ausser Ihm und gegen Ihn.“

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  24. Ganz erwünscht kommen in dem Februar- und März-Hefte des „Deutschen Kunstblatts“ (1858) die „Proben spanisch-arabischer Poesie, mitgetheilt von A. F. v. Schack.“

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  25. Ernest Renan, Averroës et l’Averroïsme.

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  26. Organismus der Wissenschaft. S. 536.

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  27. Der Organis. der Wissensch. S. 534.

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  28. A. Jellinek, Thomas von Aquino in der jüdischen Literatur. S. 6.

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  29. Bis zum 19. Jahrhundert ist von den hebräischen Uebersetzungen arabischer, nicht bloss arabisch schreibender jüdischer, Autoren nichts gedruckt als des Averroës Logik und Physik (Riva, 1560). Erst neuerdings haben jüdische Gelehrte, wie Munk und Andere, angefangen, das unerwünschte Dunkel aufzuhellen. Eine Uebersicht des in wahrhaft grossartigem Maassstabe betriebenen Uebersetzungsgeschäfts wird durch die demnächst zu erwartende Veröffentlichung von Steinschneider’s „Catalogus Libr. Hebr. in Bibliotheca Bodleiana“ zum ersten Male ermöglicht und macht die gelehrte Arbeit lebhaft den Wunsch rege, dem Verfasser möchte es gefallen, die jüdischen Uebersetzer in’s Hebräische in einem abgesonderten Werke zu behandeln.

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  30. Auch die hebräischen Uebersetzungen lateinischer, zumal scholastischer Schriftsteller kann man in den betreffenden Bibliotheken nach Hunderten zählen.

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  31. Ouvrages inédits d’Abélard, publiés par V. Cousin. p. 513.

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  32. Histoire de Sainte Elisabeth.

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  33. Geschichte Papst Tnnocenz des Dritten.

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  34. Abälard ist nahezu der Einzige, der auch darin eine Ausnahme macht und, ausgerüstet mit dem eindringenden Verständniss der classischen Philosophie, zugleich die persönliche Werthgrösse in der christlichen Weltanschauung richtig herausfühlte. Das Individuelle besteht nach ihm aus Form und Materie: die Materie des Menschen ist die Menschheit, seine Form die Individualität. Die Menschheit existirt nicht ausserhalb der Individualität, sie ist nicht identisch, wohl aber ähnlich bei allen Individuen. Die Individuation muss begriffen werden als das Typische in den Arten und Gattungen; im Verhältniss zu den Individuen ist die Materie die Art, dieser Sammelbegriff individualisirter Materien; hinwiederum ist die Materie im Verhältniss zu den Arten die Gattung, ein Sammelbegriff specificirter Materien; endlich erscheint den Gattungen gegenüber die Materie als höherer Gattungsbegriff, als eine Sammlung generalisirter Materien. Die Form, indem sie sich mit der Materie verbindet, bringt der Reihe nach Gattungen, Arten und Individuen hervor (Abélard par Ch. de Rémusat. II. 114). Dies klang allerdings weder nominalistisch, noch realistisch, aber mit Recht, denn die Individuation der Nominalisten war ebenso inhaltslos und äusserlich wie der Seinsbegriff der Realisten. Wer die Theilgrösse zum Ausgangspunkte der Philosophie macht, kann keine Vorstellung haben von der Idee der Persönlichkeit.

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  35. Unter den einschlagenden polemischen Schriften werden genannt: Liber de reprobatione Averrois. — Disputatio Raymundi et Averroistæ de quinque quæstionibus. — Liber contradictionis inter Raymundum et Averroistam de centum syllogismis circa mysterium trinitatis. — Liber de existentia et agentia Dei contra Averroem. — Ars theologiæ et philosophiæ mystica? contra Averroem. — De ente simpliciter per se contra errores Averrois. — Liber de reprobatione errorum Averrois. Dazu aus dem Escnrialer Verzeichniss: De efficiente et effectu contra quemdam Averroistam. — Liber contra ponentes æternitatem mundi.

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  36. Liber contra Judseos. — Liber de reformatione hebraica. — De adventu Messiæ contra Judseos. Im Verzeichniss des Escuriai: Liber prophetiarum in Judaico foro et contra.

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  37. Seine in catalonischer Sprache verfassten Schriften gehören fast durchgängig in diese Classe, ohne dass gleichwohl jede derselben von ihm selbst ursprünglich catalonisch geschrieben zu sein braucht. Von Werken der Art werden genannt: Ars generalis rhythmica. — Liber de orationibus. — Elegiacus Virginis planctus. — Lamentatio. — Carmina consolatoria. — Versus vulgares ad regem Balearium. — Tractatus vulgaris metricus septem fidei articulos demonstrans. — IV. Voll. Contemplationum. — Liber primæ et secundæ intentionis. — Liber de miraculis cœli et mundi. — Consilium Raymundi. — Liber de Deo. — Hiezu bei Arias de Loyola: Liber magnus mirandarum demonstracionum. — De consolatione heremitica. — Ars confitendi. — Liber de confessione. — Medicina peccati. — Liber mille proverbiorum ad communem vitam. — Psalterium — Horæ officii minoris.

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  38. Illuminati doctoris Raymundi Lull Proverbia. Venetis, 1507. Die handschriftliche Uebersetznng in’s Castilianische von 300 Proverbios Lull’s besitzt die Madrider National-Bibliothek von einem Jacob Faber aus dem Jahre 1516. In der letzten Centene liest man: Todos los actos del demonio se apartan de los fines de sus raçones. — Los angeles buenos son nuncios que Dios embia para las consciencias de los hombres buenos.

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  39. Eine cataloniscbe Uebersetzung findet sich auf der Stadt-Bibliothek in Barcelona vor: Llibre dels cent noms de Den per Ramon Lull.

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  40. J. F. Bourgoing de Villefore, Vies des saints pères des déserts et des saints solitaires d’Orient et d’Occident. IV. Voll.

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  41. Vieles findet sich in der España Sagrada zerstreut.

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  42. Die Goldene Legende selbst bedient sich dieses Ausdrucks, und schon darum ist es nicht zu billigen, dass F. E. Chavin (Histoire de S. François d’Assise. Paris, 1841) den von Jacobus erzählten Wundern dieselbe Glaubwürdigkeit zuerkennt wie den Wundern zur Zeit der Apostel.

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  43. Grässe, Lehrbuch einer Allgemeinen Litterärgeschiehte. 11. 3. S. 463.

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  44. John Dunlop’s Geschichte der Prosa-Dichtungen. Aus dem Englischen von F. Liebrecht. 1851. 8. 312,

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  45. Es gibt davon eine castilianische Uebersetzung: Libro Felix, ó maravillas del mundo. Compuesto en lengua Lemosina por el illuminado Doctor, Maestro y Martyr el Beato Raymundo Lulio Mallorquin, y traducido en Español por un discipulo. En Mallorca ano 1750. Oficina de la viuda Frau. Vor dem Inhalts-Register findet sich die Anmerkung: sacado de un antiquissimo manuscrito que encontró, cotejado con otros dos, el uno que se halló en el colegio de la Sapiencia, y el otro en la libreria de San Francisco de Assis de esta ciudad de Palma.

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  46. Das Ganze zerfällt in 10 Abtheilungen: 1) Gott. 2) Engel. 3) Himmel. 4) Elemente. 5) Planeten, Bäume und Saamen. 6) Metalle. Der Abschnitt von den Metallen bespricht unter Anderem die Magnetnadel (Iman. Calamita) und c. 4 die Alchymie: en la transmutacion de un metal en otro conviene haver transmutacion substancial y accidental; esto es que la forma y la materia se trasmuden con todos sus accidentes en substancia nueva, compuesta de nuevas formas, materias y accidentes; y tal operacion non se puede hacer artificialmente, pues la naturaleza ha menester de todo su poder. En los metales y en todos cuerpos elementados buscan los elementos su perfeccion, la que no pueden encontrar aunque lo procuran desde que Dios creó el mundo. Esta perfeccion es que cada elemento sea simple por si raesmo sin corrupcion; pero haviendo Dios mezclado las qualidades de los elementos (calor, humedad, frialdad y sequedad) estan mezclados en la confusion de las simplices materias y de las simplices formas. 7) Thiere. 8) Mensch. 9) Paradies. 10) Hölle.

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  47. Den Namen betreffend, so wird gegen die Ableitung von blanco, weiss, und Verwandtschaft mit blanquer, blanqueria sich nichts einwenden lassen: nur freilich soll kein buchstäblicher „Weissgerber’’ damit ausgedrückt sein, wohl aber figürliche Weisswascherei, d. h. ein sittliches Reinigungsbad, das bis zur äussersten, einem Christenmenschen erreichbaren Läuterung, beziehungsweise Verklärung, fortgesetzt wird.

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  48. In dem Verzeichniss des Escurial wird Blanquerna mit dem Zusatz erwähnt: arabice, latine et cathalonice.

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  49. Fon estampada la present obra en la insigne y molt noble ciutat de Valencia, en casa de Mre Johan Joffre stampador, prop lo moli d’la Rouella. A despeses del magnifich y molt Rnt senyor mossen Gregori Genouart canonge d’la sen de Mallorca, doctor en theologia, y predicador singularissim. Ab gracia y privilegi de no poderse tornar a estampar dins sis anys, ni vendre la ningu impresa de altra part & sots les penes en aquell largament contengudes. E acabat de estampar lo vespre abans de la celeberrima y molt alegre festa del corpus, que fon a. XXX. de Maig. Any. Mil DXXI.

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  50. En una ciutat se segui que hun dispost joue gentil home fill d’hun noble Burges era romas apres la mort de son pere molt abundos d’les temporals riquees; y son pere havial criat e habituat a molt bones costumes. Est joue havia nom Euast; lo qual fon bell d’presona e noble de cor.

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  51. En la ciutat alguna donzella que fos de noble linatge. Car per noblea de linatge es ennoblit lo cor contra maluestat y engan. E volgue haver muller que fos sana y ben formada en sa forma.

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  52. Seruir Deu en orde de religio y dexar lo mon.

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  53. Donzella blanca, bella y gentil, na Cana. Der Name wird als Femininum von cano, in der Bedeutung von grau, klug, gesetzt, zu verstehen sein.

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  54. Einer der Greise hält ein Buch in den Händen, das ihm bittere Thränen entlockt. Befragt, was ihn denn so traurig mache, antwortet er: Amable fill, en aquest llibre es escrit la gran gloria que es en la celestial benaventurança, y la gran pena que sostendran aquells qui son a mi desobedients. Die ganze Behandlung erinnert aufs Lebhafteste an die morgenländischen Königshallen Honein’s, in welchen die Weltweisen sich versammeln, wie denn auch die Lullischen Sprüchwörter das Christliche durchweg in ein orientalisches Gewand kleiden und sehr oft Uebersetzungen aus dem Arabischen und Hebräischen sind.

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  55. C. 72. Que aquella ylla es de un noble Rey molt savi, loqual ha nom en Jaume, Key de Mallorques. Aquell Rey es molt be costumat de moites bones costumes, e ha gran devocio, com per predicado fos honrat Jesuchrist entre los infels. E per ço ha ordenat que tretze frares menors estudien e aprenguen la llengua arabica en un monestir nomenat Miramar, loqual es assignat y fundat en un lloch molt conuenient. E als prouehits pera da ço de llurs necessitais, e que quant sapien be lo arabisch, vajen ab licencia del seu general a predicar, e a honrar entre los infels lo beneyt fruyt del ventre virginal de la Verge sancta Maria, y per honrar aquell que sostenguen fam, set, calor, fret, por y mort. E aquest tal stabliment es alli fet pera tostemps.

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  56. Commença lo tercer llibre qui tracta d’l stament de Prelatura.

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  57. Aus dem bischöflichen Archive von Palma theilt Cambouliu zwei schöne Strophen Lull’s mit: Mare de Deus, aquelles set spases, Qui traversan votre cor affligit, Dalt en lo cel mostran ser set estelles, E set raigs cascuna fa en la nit. E son aytans los mystics candeleros Que viu Joan en l’isla de Pathmos. Per cascuna d’aquestas grans ferides Pots, crestia, pujar un grau nel cels; Tro que pujan, les steiles passades, Toques allhi hon es lo gran ver Deus; Per ço pots, hom doloros e mesqui, Anar al gang qués lo principal fi.

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  58. Dialogacions y Cantichs de amor entrel Amich y Lamat.

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  59. A. Helfferich, Die christliche Mystik in ihrer Entwickelung und in ihren Denkmalen. 1842. Bei Lull heisst das contemplative Versunkensein „art de contemplado en vida ermitana.“

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  60. Angehängt ist der „Libre d’oracions y contemplacions del enteniment en Deu, compost per lo Illuminat Doctor y Martyr mestre Ramon Lull. Traduit y corregit ara nouament dels primers originals en lengua Valenciana.“

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Helfferich, A. (1858). Raymund Lull’s Weltanschauung. In: Raymund Lull und die Anfänge der Catalonischen Literatur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25096-9_2

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