Zusammenfassung
Unsere Stellungnahme zu dem Problem der Hautnarbenexzision bei Hirnverletzten beruht hauptsächlich auf den Erfahrungen, die wir an einem großen Krankengut an Hirnverletzten im letzten Weltkrieg gemacht haben. Als wir darangingen, an einem größeren Krankengut die Hirnduranarbe wegen posttraumatischer Epilepsie zu entfernen, erlitten wir unter den ersten 10 Fällen einen großen Rückschlag. Es starben nämlich von diesen Fällen 4 postoperativ, und zwar 3 an einer Meningitis und einer im Status epilepticus.
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© 1955 Springer-Verlag Wien
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Huber, K. (1955). Über das Anwendungsgebiet der Hautnarbenexzision bei Hirnverletzten. In: Röntgendiagnostische Probleme bei intrakraniellen Geschwülsten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25077-8_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25077-8_24
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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