Zusammenfassung
Nach der Feststellung, daß auch heute noch der Beitrag des Otologen zur Lokalisation von Hirntumoren vorwiegend auf die Tumoren der hinteren Schädelgrube, besonders der Kleinhirnbrückenwinkeltumoren beschränkt ist, wird die Möglichkeit einer gewissen Artdiagnose des pathologischen Geschehens in diesem Bereiche in Erinnerung gebracht. Sie gelingt dadurch, daß man bei kurz aufeinanderfolgenden Cochlear-Vestibularbefunden verschiedene Werte erhält, die eine Differenzierung von kompakten Tumoren, Cysten und arachnitischen Veränderungen zuläßt.
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© 1955 Springer-Verlag Wien
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Hibler, N. (1955). Beitrag zur otoneurologischen Diagnostik bei Großhirntumoren. In: Röntgendiagnostische Probleme bei intrakraniellen Geschwülsten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25077-8_21
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25077-8_21
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