Zusammenfassung
Unter Servituten versteht das klassische römische Recht nur Grunddienstbarkeiten (die ältesten sind die Feldservituten); erst Justinian bezieht die Personalservituten ein. Dem folgt das gemeine und das geltende Recht. So entsteht der inhaltsarme Oberbegriff des § 472: das dingliche Recht, wodurch ein Eigentümer verbunden wird, „zum Vorteile eines andern in Rücksicht seiner Sache etwas zu dulden oder zu unterlassen“.
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© 1968 Springer-Verlag Wien
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Gschnitzer, F. (1968). Dienstbarkeiten. Allgemeines und Grunddienstbarkeiten. In: Sachenrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25070-9_20
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