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Transmissionshämmer

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Schmiedehämmer
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Zusammenfassung

Die maschinell betriebenen Fallhämmer sind ebenso wie die durch menschliche Kraft betätigten Parallelhämmer dadurch gekennzeichnet, daß bloß das Anheben des Fallgewichtes durch die Antriebskraft des Hammers erfolgt und der Abwärtsgang lediglich unter dem Einfluß der Schwere stattfindet. Daher ist die Verbindung zwischen dem andauernd durch den Antrieb in Tätigkeit gesetzten Teil des Hammers mit dem Bär im höchsten Punkte zu lösen und nach erfolgtem Schlage zwecks neuerlichen Anhebens wieder herzustellen. Je nach der Art, durch welche diese Aufgabe gelöst wird, unterscheidet man: Daumenhämmer, Wickelhämmer und Reibhämmer. Während die Daumen- und Wickelhämmer kaum praktische Anwendung finden und daher hier nicht näher behandelt werden, kommt den Reibhämmern eine große Bedeutung zu.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Fuchs, O. (1922). Transmissionshämmer. In: Schmiedehämmer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25065-5_4

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