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Einleitung

Die Formänderung beim Schmieden

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Schmiedehämmer
  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Das Schmieden eines Metalls fußt auf seiner Bildsamkeit. Gleichzeitig verlangt das Wort nach dem Sprachgebrauch und seiner Verwendung in der Lehre der mechanischen Technologie, daß das zu bearbeitende Metall sich im angewärmten Zustand befinde, im Gegensatz zum Hammern, das bei gewöhnlicher Temperatur vor sich geht.

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Literatur

  1. Nach Howe, Metallurgy of Steel 1918, 249 und Charpy, Engineering 1918, 310 und Stahl und Eisen 1919, 913, ist der Einfluß des Schmiedens auf die Materialeigenschaften unbedeutend. Diesbazüglich sind auch die Hinweiss von Siebel in Werkstattstechnik 1920, 492, beachtenswert.

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  20. Reines (also auch kohlenstofffreies) Eisen befindet sich oberhalb etwa 910° C im Zustand der γ-Modifikation. Bei etwa 910° C kristallisiert aus dem abkühlenden γ-Eisen unter Freiwerden von Wärme β- Eisen aus. Bei etwa 780° C wandelt sich das vorher unmagnetische β-Eisen in die magnetische Modifikation des α-Eisens um. Diese Umwandlungen heißen allotrope Umwandlungen. Tritt zum Eisen Kohlenstoff hinzu, so erfährt die Umwandlungstemperatur von γ-Eisen in β-Eiaen eine Verschiebung nach unten, während sich die Umwandlung von β- in a-Eisen bis zu einem Gehalt an Kohlenstoff von 0,5 vH. bei gleichbleibender Temperatur vollzieht. Erst bei höheren Gehalten an Kohlenstoff sinkt auch hier die Umwandlungstemperatur und geht hierbei das γ-Eisen unmittelbar in das a-Eisen über. Die Umwandlungstemperatur des „eutektischen” Eisens (etwa 1 vH. Kohlenstoffgehalt liegt bei 700° C. Näheres hierüber kann irgendeinem Lehrbuche der Metallographie entnommen werden.

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Fuchs, O. (1922). Einleitung. In: Schmiedehämmer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25065-5_1

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