Zusammenfassung
Für den Gang von Engels Leben und für die Entwicklung seiner Gedankenwelt verweise ich den Leser auf das Werk Friedrich Engels, eine Biographie, Band I, das kürzlich in dem gleichen Verlage erschien. Dort wird des längeren geschildert, wie Engels in einer Umgebung auf wuchs, die dem kirchlich-orthodoxen und politisch-konservativen Geist entsprach, der das Wuppertal damals auszeichnete. Als die früheste Niederschrift, die sich von seiner Hand erhalten zu haben scheint, sei hier ein Gedicht wiedergegeben, das der Dreizehnjährige seinem Großvater mütterlicherseits, dem Rektor van Haar in Hamm, zu Neujahr 1834 sandte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mayer, G. (1920). Erläuterungen und Anmerkungen. In: Mayer, G. (eds) Friedrich Engels Schriften der Frühzeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25059-4_28
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