Zusammenfassung
Wie der treue Eckart der Sage steht der alte Arndt am Rhein und warnt die deutsche Jugend, die nun schon manches Jahr hinüberschaut nach dem französischen Venusberge und den verführerischen, glühenden Mädchen, den Ideen, die von seiner Zinne winken. Aber die wilden Jünglinge achten des alten Recken nicht und stürmen hinüber — und nicht alle bleiben entnervt liegen, wie der neue Tannhäuser Heine.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mayer, G. (1920). Ernst Moritz Arndt. In: Mayer, G. (eds) Friedrich Engels Schriften der Frühzeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25059-4_14
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